Ich weiß, dass die Kanzlerin die Fragen nie zur Kenntnis bekommt und auch, dass meine Fragen zurückgestellt werden sollen, wegen zu großer Unterstützung von anderen Bürgern. Aber das Thema ist zu wichtig.
Mittels Hebel das sowieso geringe Eigentum des deutschen Volkes verspekulieren um VIELLEICHT den Rettungsschirm auf 2 Billionen aufzublähen?
Es stellt sich die Frage, ob die leider Mächtigen dieses Staates sich wirklich klar darüber sind, dass immer die Möglichkeit besteht, dass man Geschäfte verliert, unabhängig von der Technik die man nutzt. Welchen Betrag man auch immer als Ertrag erzielt kann in dem gleichen Umfang auch einen Verlust bedeuten. Mit den größeren Hebel kommt ein größeres Risiko. Ein Handel kann auch zu einem Totalverlust werden. Ein falscher Handel und Ihr Konto ist leergefegt. Die Erfahrung zeigt, dass man auch den sogenannten Finanzfachleuten der Banken nicht trauen kann und ganz besonders Mr. Ackermann nicht, der sich überall profiliert und alles verweigert, dass nicht seinen Interessen dient.
Unter den genannten Aspekten müssen Sie sich folgende Fragen stellen: Bin ich bereit, derartige Risiken einzugehen? Wenn ich dazu bereit bin, in welchem Maße bin ich bereit die Bürger zu belasten und mögliche Konsequenzen zu tragen?
Da die Frage als Einsatzfrage gefordert wird:
1. Ist die Regierung wirklich bereit das Volk mittels eines nicht überschaubaren Risikos für die nächsten 100 Jahre unbegrenzt zu verschulden und dem Charakter der "Finanzmärkte" anzuvertrauen?
2. Wenn man die Handlungen der Ratingagenturen beobachtet, ist man schon mal auf den Gedanken gekommen, dass die USA auf dem Weg einen Wirtschaftskrieg führen?
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