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Die Kanzlerin direkt
Steuern/Finanzamt erträglicher macher durch alternative Pauschalsätze
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
ich würde Ihnen gern einen Vorschlag machen
Vorweg zusammenfassend: Ich schlage vor statt Steuern zu senken parallel zur normalen Steuererklärung ein vereinfachtes Verfahren anzubieten welches den meisten Bürger den unbeliebten Ärger mit dem Finanzamt spart und die Behören wesentlich entlasten würde.
Diese Vorgehen gibt es in anderen Ländern und es ließe sich sowohl für Privatpersonen als auch kleine Unternehmen anwenden.
Bsp: bei 42% Grenzsteuersatz anbieten pauschal 35% zahlen, aber keine Möglichkeiten irgendwas abzusetzen. Ich denke das FA hat die Zahlen um die richtigen durchschnittlichen Realsteuersätze zu berechnen.
Warum: die Behandlung der Bürger durch das Finanzamt paßt nicht dazu, dass die Steuerzahler ja diejenigen sind, die dafür sorgen, dass das Land finanziell rund läuft.
Erst quält man sich durch Toturen mit dem Sammeln von Belegen, Aufstellungen machen (oder machen lassen, für viel Geld), läßt das tägliche Leben durch Gedanken wie "Kann ich das absetzen?" oder "Wenn stattdessen dies oder jenes kaufen würde, so könnte ich es als XY absetzen" zu einer Art Dauerbeschäftigung mit dem Steuersystem verkümmern (vielleicht etwas übertrieben, aber ich denke die meisten Leser werden verstehen was ich meine).
Sobald man dann mit dem FA in Kontakt kommt wird man dort mit eiserner Härte behandelt - je mehr man Steuern zahlt, umso schlimmer.
Hinzu kommt die geradezu entwürdigende Art mit der man die Details seines Lebens ausbreiten muss, um (vielleicht, je nach Sachbearbeiter) steuerliche Gerechtigkeit zu bekommen.
Die normale Steuererklärung bleibt komplexen Fällen vorbehalten die sonst ungerecht behandelt würden.
Mit freundlichen Grüßen
Alexis Kyaw
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am 10. Oktober 2016
1.
am 11. Oktober 2016
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am 11. Oktober 2016
3.
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