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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Familienpolitik
Steuerrecht und Familienpolitik
Sehr geehrte Bundeskanzlerin,
wenn es heutzutage wegen hoher Steuern und gestiegener Lebenshaltungskosten nicht mehr möglich ist, dass - wie früher üblich - der männliche Alleinverdiener Frau und Kinder versorgen kann, warum werden dann nicht endlich Steuerrecht und Familienpolitik angepasst?
Angepasst könnte heißen, Abschaffung des Ehegattensplittings und endlich eine ausreichende Zahl qualitativ guter Ganztagsbetreuungsplätze für Kinder! Wie sollen denn Eltern guten Gewissens arbeiten gehen, wenn ihre Kinder (z.B.) bei einer der vielen kommunalen "Verwahranstalten" untergebracht sind, in den zwei überforderte Erzieher für 25 (!) drei bis sechsjährige Kinder zuständig sind? Warum mischt sich hier der Bund nicht ein und schafft endlich solche Rahmenbedingungen, dass Familien (= arbeitende Mutter und arbeitender Vater) sich nicht mehr ausgenutzt und vom Staat alleingelassen fühlen?
Ihre K. Werner
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