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Abstimmungszeit beendet
Autor M. Burtscheidt am 02. September 2014
10531 Leser · 7 Kommentare

Umwelt und Tierschutz

Strassenhunde in Rumänien

Sehr geehrte Frau Merkel
Ich wollte nochmal darauf aufmerksam machen das sich nichts getan hat was die Strassenhunde in Rumänien betrifft. Warum werden weiterhin EU Gelder verschwendet und die Hunde werden weiterhin getötet oft auf grausame Weise. Warum tut unsere Regierung nichts dagegen ????? Warum gucken Sie zu wie die Tiere elendig sterben müssen ? Ich hoffe das Sie dafür eine gute Erklärung haben auch wenn ich langsam der Meinung bin das sich niemand wirklich kümmern will und wir das Volk nur über alles den Mund halten soll..aber das wird nicht passieren ...ich warte gespannt auf Ihre Antwort !!
l.G. Marion Burtscheidt Köln

Kommentare (7)Schließen

  1. Autor Jessika Brinkmann
    am 06. September 2014
    1.

    Dieses Thema haben Sie hier schon so oft angesprochen. Wann geben Sie Ihre Beiträge endlich auf?
    Frau Merkel hat nun wirklich andere Sorgen als Ihre rumänischen Hunde. Soll Deutschland nun auch Geld für diese Tiere ausgeben? Ich denke, die Sinti und Roma brauchen dort eher finanzielle Hilfe, sonst kommen noch mehr von ihnen her.

  2. Autor Erhard Jakob
    am 22. September 2014
    2.

    Hier schließe ich mich der
    Meinung von Jessika an.
    .
    Wir haben genug Problem im eigenen Land. Dann
    müssen wir uns nicht noch um die Probleme der
    Rumänen kümmern. Und. die rumänische
    Regierung sollte sich erst Mal um die
    Menschen (Sinti und Roma)
    kümmern.
    .
    Und, wenn sie dann noch Zeit und Geld haben,
    dann können sie sich ja um die Strassen-
    hunde kümmern.
    .
    Zumindest haben die Strassenhunde in
    Rumänien nichts mit Deutschland bzw.
    der Bundesregierung zu tun.

  3. Autor Erhard Jakob
    am 27. September 2014
    3.

    Bevor wir uns um die geschundenen Hund
    in Rumänien, sollten wir uns um die
    geschundenen Menschen in
    Deutschland, kümmern.
    .
    Ich meine die, welche zu Unrecht ins Gefängnis
    (Jörg Kachelmann) oder in die *Klappse*
    (Gustl Malloth. Ulfi Kulac uvam)
    gesperrt wurden.

  4. Autor Martina Buhl
    am 29. September 2014
    4.

    Danke für diese Frage! Lassen Sie sich nicht stoppen von herzlosen u. uninformierten Menschen die leider in der Überzahl sind... noch !
    Steuergelder die in Millionenhöhe von BRD für Kastrationen nach Rumänienen gegeben wurden haben sich der Präsident u. seine Schergen in die eigene Tasche gesteckt - mit Wisen unserer Regierung, wer das als "nicht unser Problem" ansieht ist Intellektuell u. menschlich zu bedauern! Toi-Toi-Toi für diese Frage!

  5. Autor Erhard Jakob
    am 29. September 2014
    5.

    Martina,
    .
    sei es wie es sei. Auf jeden Fall geht mir das
    Schicksal eines deutschen Mitmenschen
    näher als das Schicksal eine
    rumänischen Strassen-
    hundes.

  6. Autor Jessika Brinkmann
    am 02. Oktober 2014
    6.

    Schickt die rumänischen Straßenhunde nach Deutschland. Hier bekommen sie eine voll ausgestattete Hütte, Futter und was sie sonst noch zum Glücklichsein brauchen.

  7. Autor Erhard Jakob
    am 03. Oktober 2014
    7.

    Jessika,
    VOLLTREFFER!

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