Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Werner Buhne am 29. Januar 2018
12363 Leser · 48 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

tagesschau.de: 'LÜGENPRESSE' ENTLARVT SICH SELBST - aber komplett!!!!

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
ARD versuchte MORD zu VERSCHWEIGEN und log sich dabei um den Verstand!!!!

Selbstverständlich hat die Öffentlichkeit ein besonderes Interesse von schwerstkriminellen Straftaten zu erfahren, die besonders schockierend sind, und Neues darstellen, und damit neue zukünftige kriminelle Gefährdungen aufzeigen---und zusätzlich von hochpolitischer Bedeutung sind.

Doch nach eigener(!) Darstellung BESCHLOSS dieARD-Chefredaktion den Mord (Kandel) an einer Fünfzehnjährigen NICHT ZU BERICHTEN.

Ihre Begründung ist vordergründig etwas plausibel, in Wahrheit jedoch verlogen und regelrecht absurd!!!

Argument1:---"...berichten in der Regel nicht über Beziehungstaten."---Richtig!---gilt sogar für'Bild'.---Denn täglich(!!)(vergl.Statistik!) 'Beziehungs-Morde' in der 'tagesschau' brauchte niemand. Natürlich wird über solche Taten nur dann berichtet, wenn es relevante Aspekte gibt!! ("Kanzlergatte ermordet Bundeskanzlerin"z.B.:---auch wenn mich die privaten Beziehungen dieser Person nun wirklich nicht interessieren---möchte ich eigentlich schon wissen!!) Denn keine Tat ist nur "Beziehungstat"---sondern auch: vielleicht Migranten-Tat, Ehren-Mord, Jugend-Extremstraftat, besonders erschütternd, 'multikulti'rell bedingt, durch Politik vielleicht erst ermöglicht......???

Grotesk dumm also, wie ARD verrät, dass sie dieses politisch und gesellschaftlich bedeutende Ereignis VERHEIMLICHEN WOLLTE.---Doch geradezu widerwärtig ist, wie sie in dummer Hilflosigkeit weiterargumentiert:

Argument2:---"Zumal es hier um Jugendliche geht, die einen besonderen Schutz genießen."

Das jugendliche Opfer ist: tot!!!---"Geschützt" wird es nun dadurch, dass niemand vom Mord an ihm erfährt????!!!!!---Über den Mörder war bereits bekannt, dass er mutmaßlich überhaupt nicht Jugendlicher ist---demnach macht eine erlogene Altersangabe einen Mörder-'Geflüchteten' wohl auch noch schützenswert??!!!---Egal welches Alter:---'Geflüchtete', bei uns großzügig aufgenommen und vom Staate versorgt, "genießen Schutz" dadurch, dass die Öffentlichkeit von der Existenz solcher durch sie begangener Mordtaten überhaupt keine Kenntnis bekommen darf???!!!!

[Frage:]Was könnenSie da ändern?----WernerBuhne.

Kommentare (48)Schließen

  1. Autor Felizitas Stückemann
    am 29. Januar 2018
    1.

    Alles klar, Werner, bis auf die Anrede: Zur Zeit haben wir
    nämlich nur eine geschäftsführende, keine gewählte
    Bundeskanzlerin, somit ist der Titel nicht richtig !
    Also: Anrede: gf. B...oder eben Namensnennung, gel !

  2. Autor Doris Reichling
    am 29. Januar 2018
    2.

    Herr Buhne, SUPER Beitrag, stimme Ihnen zu!!!
    Gestern war in Kandel eine Demo vom "Frauenbündnis Kandel" gegen die Asylpolitik unserer Politiker und für mehr Sicherheit in unserem Land.
    Die Unehrlichkeit der Presse war auch hier ein Thema. Oft wird bei solchen Gewalttaten versucht, den Migrationshintergrund zu verschleiern!!! Und nur wenn man sich intensiv mit den Gewalttaten beschäfigt, findet man hier und da die wichtigen Hinweise. Für MEIN Empfinden wird auch nicht offen und ehrlich über all diese Gewalt berichtet, im Gegenteil, es wird versucht zu vertuschen. Hier sind unsere sozialen Netzwerke sehr hilfreich!!!!!!
    Im Vorfeld dieser Demo gab's unzählige Aufrufe, Berichte, Kommentare an dieser Demo nicht teilzunehmen, da wiedermal -wie immer bei uns- von RECHTSRADIKALEN dazu aufgerufen wurde. Je mehr dagegen gewettert wurde umso sicherer war ich mir, dass ich hingehen werde. Es sind u.a. die Themen, wo ICH einen STOPP durch unsere Politiker DRINGEND angebracht fände. Die Demo war bei uns vor der Haustür und ich wollte sehen, wer dort ist und vor allen Dingen, was anschließend von der Presse geschrieben wird.
    Wir waren ca. 1.000 Menschen mit großer Polizeipräsenz (fand ich gut). Wie immer gab es auch in Kandel die Gegendemo "Gegen Rassismus" mit ihren Trillerpfeifen und bunten Schirmen, von den Gutmenschen in unserem Land. Sie störten die friedlich Kundgebung, das war ihnen wohl wichtig..........
    Die Demo war friedlich, mit Menschen wie Sie und ich, die sich ein Ende dieser unehrlichen Asylpolitik und des Sozialbetrugs wünschen. In erster Linie waren Frauen die Rednerinnen.
    Bei Interesse sind im YouTube Video's.
    In den Nachrichten wurde weder beim ZDF noch bei der Tagessschau darüber berichtet - es war VIEL WICHTIGER über eine Demo in Russland zu berichten!!! In SWR Aktuell gab es einen kurzen Beitrag.

  3. Autor Klaus Fink
    am 29. Januar 2018
    3.

    In diesem besonderen Fall, aber auch in der gesamten bisherigen Berichterstattung zur Flüchtlingsthematik ist Offenheit, Ehrlichkeit, Fairness und Unabhängigkeit ein absolutes Fremdwort.

    Nicht grundlos entstand die neue Wortschöpfung von der "Lügenpresse".
    Die ÖR sind zu Staatspropagandasendern verkommen.

    Es ist bekannt, dass die etablierte Politik über die Rundfunkräte sehr großen Einfluss auf die Berichterstattung in den ÖR nehmen kann und es auch skrupellos tut !

    Folgen sind eine massive Abkehr von den ÖR und Zulauf in die sozialen Netzwerke.

    Als Draufgabe dann noch die Zwangsabgaben über die GEZ-Gebühren, völlig unabhängig von einer tatsächlichen Leistungsinanspruchnahme.

    In der Schweiz ist man schon weiter. Dort gibt es demnächst ein Referendum zur Abschaffung der ÖR.

  4. Autor Doris Reichling
    am 29. Januar 2018
    4.

    Weiter zu Kommentar :
    Die Presse zur Demo, da kann sich jeder selbst seinen Eindruck machen..... Inzwischen verstehe ich, warum oft "Lügenpresse" die Parolen der demonstrierenden Menschen sind.
    Bei uns wird nicht neutral berichtet, JEDE Demo hat einen rechtsradikalen Hintergrund, so dass sich die Menschen oft nicht trauen, teilzunehmen. Diese Erfahrung habe ich gestern auch im Freundeskreis gemacht!

    Hier in diesem Forum können wir uns die Finger wundschreiben, wir werden nichts erreichen. Über die Demos in unserem Land wird nicht berichtet, sonst wären vielleicht (hoffentlich!!) mehr Menschen bereit, sich gegen diese Flüchtlingspolitik zu wehren.

    Im Spiegel war anscheinend ein Artikel, dass die EU die Zuwanderungsbedingungen für Flüchtlinge in der Weise ändern möchte, dass die Flüchtlinge in dem Land, in dem schon irgendjemand aus der Familie/Clan (was dann wohl auch nicht überprüft wird) lebt, Asyl beantragen können............. Na ja, das Schlaraffenland Deutschland ist -bei diesen Sozialleistungen- schon begehrt. Hat unsere Presse bzw. die Nachrichten zu diesem -für mein Empfinden- WICHTIGEN Thema irgendetwas veröffentlicht???
    Ich darf gar nicht zu Ende denken, was da auf uns zukommt, es ist zum verzweifeln!!!
    Im YouTube ist ein Beitrag von Eva Hamann: Skandal Familiennachzugs Gesetz bringt Deutschland zu Fall

  5. Autor ines schreiber
    am 29. Januar 2018
    5.

    Ich habe leider nur zwei Daumen dich hoch halten kann ...
    Klasse Beitrag

  6. Autor ines schreiber
    am 30. Januar 2018
    6.

    Es ist schon wieder passiert... Demonstration in Kandel... es wurde so gut wie nicht berichtet und wenn, dann nicht wahrheitsgemäß... man hat mal wieder alles verdreht

  7. Autor Werner Buhne
    Kommentar zu Kommentar 1 am 31. Januar 2018
    7.

    Das geht GAR nicht, Felizitas. - Ich benötige zum Herunter-Stauchen der Artikel auf 250 Zähler schon bald mehr Zeit als zum Schreiben selbst - und dann auch noch überflüssige Worte?! --- Das Kürzeste wäre ja wohl "Hallo Merkel," ... Aber ich benutze bewusst eine neutrale nichtssagende Anrede.

  8. Autor Werner Buhne
    Kommentar zu Kommentar 4 am 31. Januar 2018
    8.

    Zu "RECHTSRADIKALEN" u. ä.: Viele hier müssen sich doch noch erinnern können, dass vor nicht allzu langer Zeit - so wie auch die Jahrtausende zuvor - "Rechts" als gut galt und "Links" als verwerflich. -- Allerdings wurde damals gegen "Links" nicht soo sehr gehetzt.

    Zu "Lügenpresse": Die Medien waren immer schon "Lügenpresse". Sogar bei den alten ägyptischen Hieroglyphen. Aber für die jüngste Epoche ist es charakteristisch, dass sich der Journalismus zusätzlich noch aus "Links" und Dumm rekrutiert.
    Was ich hier aufgezeigt habe, das ist, wie man hier gerade in seiner eigenen Soße brutzelt - aus Dummheit und ideologischer Voreingenommenheit b.z.w. Verblendung. --- Anstatt eine der üblichen Ausrede-Lügen zu produzieren, glaubten sie doch tatsächlich ihren bewussten Beschluss, eine derartige Nachricht zu verschweigen: begründen zu können und zu müssen.

  9. Autor Werner Buhne
    Kommentar zu Kommentar 8 am 31. Januar 2018
    9.

    Habe vergessen: "eine der üblichen Ausrede-Lügen", damit meine ich so etwas wie: schien uns nicht so wichtig - haben so viele Meldungen hier - wir müssen ja nicht über alles gleich sofort einen Bericht anfertigen - wollten erst noch bessere Informationen abwarten.

    Ich jedenfalls wäre auch wirklich damit zufrieden gewesen, wenn man erklärt hätte: "Die Zahl der Mordtaten in Deutschland ist sehr hoch, wir berichten darüber nur in Ausnahmefällen. In diesem Falle hatten wir noch keine besonderen Gesichtspunkte erkennen können, bis zu diesem Zeitpunkt, welche eine sofortige Berichterstattung erforderlich gemacht hätten." -- Das wäre zwar nun mal falsch gewesen und etwas dumm - aber Fehler können nun einmal passieren.

    Aber nein!! -- Sie hatten es definiv beschlossen: Darüber berichten wir nicht! - Und dafür murkst man sich dann eine Begründung zusammen, dass sich einem bewusst denkenden ( und intelligenten!!) Menschen das Hirn verdrehen muss.
    [sieh auch nächster Kommentar!]

  10. Autor Werner Buhne
    am 31. Januar 2018
    10.

    In den Köpfen bei der ARD.
    Ja, ich kann es auch direkt nachvollziehen, was da in diesen Hirnwindungen eigentlich so vor sich gegangen sein muss:

    Dass Millionen junger Männer aus voll-fremden Kulturkreisen hier bei uns einziehen, das ist ja richtig prima und alles ganz 'normal'. Und dann muss es auch ganz 'normal' und auch wirklich prima sogar sein, wenn unsere jungen Mädchen mit solchen kulturfremden sexuelle Beziehungen eingehen werden. - Ja, das muss man sogar fördern, und nicht etwa, dass die Eltern ihre Töchter davor warnen würden, nein fördernswert ist das auf allen Ebenen: so etwas, das ist ja dann erst richtige "Integration". Und dann allerdings, dann kommt es - natürlicherweise - auch schon mal zu "Beziehungstaten". -- Und über so etwas 'normales': darüber berichten wir ja nicht.

    Und dabei haben sie dann vollständig übersehen, b.z.w. verdrängt, dass es bereits schon alles andere als 'normal' ist, dass überhaupt eine Fünfzehnjährige von einer Ex-Beziehung erstochen wird - und dass die Öffentlichkeit UNBEDINGT INFORMIERT WERDEN MUSS ÜBER DERARTIGE ENTWICKLUNGEN. -- Denn hier geht es um den Schutz unserer Jugend, und die Gesellschaft muss informiert werden darüber: wenn es anfängt, dass so etwas bei uns jetzt 'normal' zu werden beginnt!!!!

    Aber der 'Schutz der Jugend', das scheint dabei aber dann doch noch irgend wie in den Gehirnen etwas virulent geworden zu sein - und das nun führte dann zu denjenigen Argumentation ---- welche ich nicht mehr weiter kommentieren will.

  11. Autor Johannes Wollbold
    am 31. Januar 2018
    11.

    Warum ist eine "Migranten-Tat" relevanter als eine Tat eines deutschen Jugendlichen oder jungen Erwachsenen? Um Ihre Vorurteile zu hyper-kriminellen Migranten zu bestätigen? Vielleicht sollte man doch wieder zur soliden Medien- und Polizeiberichts-Politik vor der Kölner Sylvesternacht zurückkehren und weder Namen noch Herkunft eines - manchmal nur mutmaßlichen - Straftäters veröffentlichen. (Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich, keine Diskriminierung und auch keine Stigmatisierung, vgl. Art. 3 GG). Nur solide Statistiken, die dann auch Aufschluss über Gewaltursachen und Hinweise zur Prävention geben. Einzelfälle beweisen nichts - die Wahrnehmung kann in alle Richtungen verzerrt ein!

  12. Autor ines schreiber
    am 01. Februar 2018
    12.

    Zu 12
    Warum ist eine Migranten Tat relevanter????
    Oh da gibt es schon viele Gründe...
    Zum 1 wäre da mal dass wir ca-800 Straftaten täglich mehr auf dem Deckel stehen haben ... und in der Statistik tauchen nur Taten auf wo ein Täter ermittelt wurde... das heißt es gibt auch noch eine Dunkelziffer
    Zum 2ten wäre da zu erwähnen... Gruppen.... Angriffe Messern vergewaltigen begrapschen... und so weiter und so fort
    Zum dritten wäre zu erwähnen... mehrere Personen griffen an... und traten auf den am Boden liegenden ein....
    Sorry aber das macht keiner von unseren Jugendlichen... da gibt es schon eine Hemmschwelle
    Ihren letzten Satz sollten Sie sich mal zu Herzen nehmen

  13. Autor Klaus Fink
    Kommentar zu Kommentar 12 am 04. Februar 2018
    13.

    Frau Schreiber, ich stimme Ihnen vollkommen zu.

    Es hat auch nichts mit unzulässiger Pauschalverurteilung zu tun, wenn man die Fakten auf den Tisch legt. Nur eine ehrliche Benennung und Analyse kann überhaupt weiter führen.

    Gerade habe ich mich an anderer Stelle zu einem ähnlichen Kommentar von Herrn Wollbold geäußert, den ich untenstehend anfüge:

    "Dazu tragen natürlich auch die vielen brachialen Übergriffe, grausamen Morde und brutale Gewalttaten durch Migranten bei, wobei man dabei leider in sehr vielen Fällen eine neue "Qualität" der Gewaltkriminalität festzustellen hat.
    Wenn beispielsweise sinn- und grundlos eine Frau die Treppe hinuntergetreten wird, eine Frau beim Zelten im Beisein ihres Freund durch rohe Gewaltanwendung und Drohung mit einer Machete auf brutale Art vergewaltigt wird, Obdachlose von marodierenden Horten aus Jux und Tollerei angezündet werden usw. usw. !
    Hat es das alles in dieser "Qualität" und "Massierung" früher schon gegeben ? NEIN !
    Viele Fälle der übelsten Anmache oder niederschwellige Taten kommen entweder gar nicht zur Anzeige oder werden der Bevölkerung sogar bewusst vorenthalten.
    Selbstbewaffnungen und Verhaltensänderungen sprechen eine eindeutige Sprache.
    Dies kann auch der SPD-Mann und "Kriminologe" und Ober-Relativierer C. Pfeiffer mit seinen "objektiven" Analysen nicht wegnegieren !
    Selbst der grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hat in einem Talk mit Christian Lindner zu Jahresanfang auf die gefährlichen und brutalen Übergriffe durch nordafrikanische Migranten in seiner Stadt verwiesen, die vom Ausmaß und der Häufigkeit her nicht mit "Einzelfällen" relativiert werden dürfen.
    Brutale Gewaltkriminalität und sexuelle Übergriffe durch Migranten sind sicher nicht der alleinige, wohl aber ein ganz wichtiger Grund, dass inzwischen sechs von zehn Bürgern auf Basis einer neueren Umfrage die Flüchtlingspolitik der Regierung scharf ablehnen und sich über die Kanzlerin (derzeit gf) in ihren Interessen und Anliegen nicht mehr vertreten fühlen."

  14. Autor Werner Buhne
    Kommentar zu Kommentar 12 am 04. Februar 2018
    14.

    Wieso, Ines, gehen denn alle mit unserem Johannes W. so sanftmütig um? Das hat der bei weitem so nicht verdient. - Und was wiederum uns hier offenbart wird, ist solch typische 'Linke' Vorgehensweise.

    Zunächst einmal: Aus meinen 250 Worten werden zwei(!) heraus gesucht und dann Sinn verstellend verdreht - und mit ( absolut unverschämter(!!) ) persönlicher Unterstellung versehen!!! -- Ich hatte weiss Gott nicht gesagt, dass "Migranten-Täterschaft" ein hinreichender Grund sei, dass deshalb berichtet werden müsse. Ganz im Gegenteil: Ich hatte dies nur(!) als ein einzelnes Beispiel(!!) mit angeführt aus einer unabgeschlossenen Reihe von Aspekten, die alle von Relevanz dafür sind, ob über die Tat berichtet werden soll oder nicht. Und damit hatte ich es ja eben gerade kritisiert, dass die ARD einen einzelnen Aspekt als ein alleiniges Entscheidungskriterium vorgeschoben hatte, in verlogener Weise.

    Und unser Kollege hier verdreht auf diese Weise zielgerichtet die Aussage meines ganzen Artikels - und so entfacht er dann eine komische ganz anders-sinnige Diskussion. (Das ist eine typische 'Troll'-Arbeitsweise.)

    Aber danach wird es dann auch richtig böse: Nach Mädchen-Mord und hundertfachen - ungeahndeten - Vergewaltigungen in jener Silvesternacht fordert er nun völlig ungeniert, dass man zu jener "Medien-und Polizeiberichts-Politik" wieder zurückkehren solle, welche diese historische Verbrechens-Nacht geradewegs zu verschweigen versuchte -- und das fordert er auch noch als Antwort auf diesen neuerlichen(!!) Versuch(!!) eine neu aufgetretene Dimension von Verbrechen an deutschen Frauen vor der Öffentlichkeit zu verschweigen. [siehe next one]

  15. Autor Werner Buhne
    Kommentar zu Kommentar 12 am 04. Februar 2018
    15.

    [Dazu weiter:] Dieses Ganze hier ist Bestandteil einer völlig verbrecherischen Politik gegenüber dem Deutschen Volk: Die systematische Manipulation der Information - zu Ungunsten des Volkes!

    Und die ist auch noch sehr erfolgreich (!!!!!):

    Jetzt die neue Umfrage: 72% haben wieder (blindes) Vertrauen in diese Staats- und Zwangsgebühren-Medien, und etwa 90% verdammen jetzt "das Netz". Und dabei zeigt sich dann auch gleich schon wieder diese Manipulation: Was ist das denn überhaupt für ein unverschämter Vergleich - was heißt denn überhaupt "das Netz"? - "Das Netz" ist doch keine Medien-Agentur; das Netz bedeutet doch nichts anderes als ein technisches Mittel Informationen zu übertragen, so wie: auf Papier drucken oder das gesprochene Wort - und deshalb enthält es natürlich auch sowohl höchst qualifizierte wissenschaftliche Analysen, Lügengeschwätz und das Wirken von totalen Idioten ...

    Und wie wirksam dieses ganze Informations-Verbrechen tatsächlich voranschreitet, das zeigt auch dieser (von mir oben bereits angedeutete) Tatbestand:

    In Köln sind damals hunderte von Straftatbeständen nach StGB 177, 6 vollzogen worden: Vergewaltigung, besonders schwerer Fall (und zwar sowohl nach Ziffer 1 als auch nach Ziffer 2 in Tateinheit!!). Aber diese skrupellose Manipulations-Mafia hat es tatsächlich fertig gebracht, dass heute noch von "Übergriffen auf Frauen" und "Grabschen" gefaselt wird. Die Opfer müssen das einfach ertragen!!! Hier wurde etwas produziert - und das durch Politik und Medien in vollster Öffentlichkeit - was genau genommen dieses aktuelle Häschtäck-Mi-Tu-Problem weit in den Schatten stellt!!

    Hierzu noch ein erhellendes Beispiel (Köln): Wieder und immer wieder wurde NUR diese EINE Studentin in den Fernsehsendungen als 'Augenzeugin' präsentiert, die sich jedes mal dann auch für solche Bekenntnisse hergab, wie: Das sei aber kein Grund jetzt "Ausländerfeindlichkeit" aufkommen zu lassen. -- Irgendwann dann auch noch konnte mal durchsickern, dass diese Person im Schutze mehrerer Männer dort war und auch noch dabei sehr [Fortsetzung/zu lang]

  16. Autor Werner Buhne
    Kommentar zu Kommentar 12 am 04. Februar 2018
    16.

    [Fortsetzung:] und auch noch dabei sehr 'winterfest' angezogen war ---- so dass sie in überhaupt keiner Weise von diesen ungeheuerlichen Straftaten dort betroffen war!!!!!

  17. Autor ines schreiber
    am 06. Februar 2018
    17.

    Zu 14,
    Der Hofreiter hatte vorher schon rum geschrien... bevor Curio seine Rede beginnen wollte schaute er rauf zum Bundestagspräsidenten , ob er eventuell eingreift aber da ist nichts passiert... dann begann er seine Rede

  18. Autor Johannes Wollbold
    Kommentar zu Kommentar 13 am 06. Februar 2018
    18.

    Hallo Herr Fink,

    "Hat es das alles in dieser "Qualität" und "Massierung" früher schon gegeben ? NEIN !"
    Deutsche waren schon immer zu den brutalsten Gewalttaten fähig. Das sollte man einige Tage nach dem 27. Januar nicht vergessen.
    Und auch in der demokratischen Bundesrepublik gibt es natürlich immer wieder die schrecklichsten Gewaltverbrechen. Das hat nichts mit der Volkszugehörigkeit oder religiösen Tradition zu tun.

    "Es hat auch nichts mit unzulässiger Pauschalverurteilung zu tun, wenn man die Fakten auf den Tisch legt. Nur eine ehrliche Benennung und Analyse kann überhaupt weiter führen."
    Genau. Wie ich in Kommentar 12 geschrieben habe: Zur Analyse helfen "[n]ur solide Statistiken, die dann auch Aufschluss über Gewaltursachen und Hinweise zur Prävention geben." (Kennen Sie neue? Pfeiffer lese ich mal genauer.) Die Analyse von Einzelfällen kann in diesem Rahmen zum tieferen Verständnis beitragen. Sich aber auf eine Liste von Einzelfällen zu beziehen, um die Angst vor Migranten zu verstärken und politische Folgerungen wie "Grenzen dicht", rücksichtslose Abschiebung oder ausnahmslose Verweigerung des Familiennachzugs zu fordern (s. andere Anfragen), ist unfair.

  19. Autor Johannes Wollbold
    Kommentar zu Kommentar 14 am 06. Februar 2018
    19.

    Hallo Werner Buhne,

    schon wieder ein persönlicher Angriff. Sie sind ein "man on a mission", verfolgen intolerant Ihre Ziele.

    Ich habe Ihre Argumentation nicht wesentlich entstellt, sondern nur zugespitzt. Das einzige greifbare Relevanz-Kriterium unmittelbar nach der Tat war die Täterschaft eines Migranten. "multikulti'rell bedingt" ist eine weitreichende Schlussfolgerung daraus, kann man vielleicht nach einem Gerichtsprozess vermuten, hat aber nichts in einer schnellen Tagesschau-Meldung zu suchen. Für "Ehren-Mord" habe ich bis jetzt keine Anhaltspunkte gelesen. "Jugend-Extremstraftat, besonders erschütternd" sind subjektive Kriterien, und den jugendlichen Täter vor einer Hetzkampagne zu schützen ist durchaus ein guter Grund, die Tat nicht sofort als Top-Meldung zu bringen; jeder Totschlag oder Mord ist erschütternd. "durch Politik vielleicht erst ermöglicht" - das ist ja nun Ihre eigene Meinung, die gehört schon gar nicht in eine Faktenmeldung.

    Überlassen Sie doch bitte der ARD die Auswahl Ihrer Tagesschau-Themen. Das ist Pressefreiheit. Sie haben ja hier Ihre Einschätzung dagegengesetzt, sogar doppelt bereits in "Kandel: MORD -- Drei Wochen ohne Strafverfolgung!!". Es gab genügend Meldungen in Radio, Fernsehen, Presse, Blogs, Websites oder Internet-Foren, so dass der Fall schnell bundesweit diskutiert wurde. Also keine Gefahr des Verschweigens. Das LÜGENPRESSE-Geschrei im Fettdruck dagegen versucht Druck auf eine einzelne Sendung aufzubauen. Immer noch die wichtigste Nachrichtensendung in Deutschland. Steckt da die Absicht, eine Kampagne dahinter, dieses Meinungsmedium "zu erobern"? (Es gab auch eine strukturell ähnliche Anfrage: http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/vermutlichen-sy...).

  20. Autor Johannes Wollbold
    Kommentar zu Kommentar 15 am 06. Februar 2018
    20.

    Medienschelte ist ein Spiel mit dem Feuer. Sollten wir mal eine autoritäre Regierung im Stil des aktuellen polnischen, ungarischen oder russischen Regimes wählen, kann sie sich auf die Lügenpresse-Polemik berufen, um Einfluss auf die Medien auszuüben. Ein erschreckendes Beispiel ist das am 1. Februar auch vom polnischen Senat verabschiedete Gesetz, das unter Strafe stellt, Nazi-Konzentationslager als "polnisch" zu bezeichnen. Das kann man noch verstehen, aber die Interpretation des Wortes "faktenwidrig" im Gesetzestext öffnet der Willkür Tür und Tor: "Jeder, der öffentlich der polnischen Nation oder dem polnischen Staat faktenwidrig die Verantwortung oder Mitverantwortung für Verbrechen zuschreibt, die durch das Dritte Deutsche Reich begangen wurden, unterliegt einem Bußgeld oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren. Dies gilt ebenso für die Zuschreibung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit und den Frieden sowie für Kriegsverbrechen." (https://www.derstandard.de/story/2000073176439/polens-reg...)

    Fakten kristallisieren sich durch möglichst unbeeinflusste, respektvolle, genaue und wahrhaftige öffentliche Diskussion heraus. Was also immer gut ist: Nach eigener Meinung zu wenig beachtete Fakten veröffentlichen, sachlich die eigene Einschätzung dagegen setzen. Das ist Demokratie.

  21. Autor ines schreiber
    am 07. Februar 2018
    21.

    Herr Wollbold ,zu 21 ,
    Deutsche waren schon immer fähig zu den brutalsten Gewalttaten...
    das finde ich etwas sehr pauschal ....

  22. Autor ines schreiber
    am 07. Februar 2018
    22.

    Herr Wollbold , zu 22
    Medienschelte.... Programmauswahl den Sendern überlassen...
    Es sind jetzt mehrfach in der Tagesschau , auch im Faktencheck Fehler aufgetreten bzw Erziehungsmaßnahmen aufgetreten....
    Heute habe ich den vierten Vorfall im KIKA , durch einen Artikel zur Kenntnis nehmen müssen... und das sind keine harmlosen Vorfälle ... das ist schon Kinder Indoktrinierung
    Die öffentlichen Sender müssen neutralen sein... sie werden von allen Menschen aller Couleur bezahlt... und haben demnach nicht nur das linke Spektrum zu vertreten...

  23. Autor ines schreiber
    am 07. Februar 2018
    23.

    Herr Wollbold , zu 23
    Doch Medienschelte ist nötig.... wie sollten diese Menschen sonst müssen dass sie Fehler machen und sie auch noch öffentlich verbreiten.... Medienschelte heißt nicht dass man diese Sender Medien kontrollieren will... sie haben für alle Menschen da zu sein... und nicht nur für das linke Spektrum , bezahlen tut es nämlich alle...
    Und da muss man neutral bleiben und wenn man das nicht kann , muss es Menschen , Institutionen geben die darauf hinweisen... und da wir wissen , dass die öffentlichen so gut wie nicht reagieren , muss man halt mal etwas härter Vorgehen....
    Ich habe viele Male ARD ZDF Phoenix und die dritten angeschrieben... dann kriegst du eine Antwort von einem Praktikanten lapidar verfasst... wahrscheinlich schon in einem Format festgelegt im Computer.... aber auch nur ein , zwei Mal wenn sie merken , dass du öfter was vor bringst , antworten sie dir gar nicht mehr.... leider sind unsere öffentlichen zu einer Meinung Schmiede verkommen

  24. Autor Klaus Fink
    Kommentar zu Kommentar 18 am 07. Februar 2018
    24.

    Hallo Herr Wollbold, über die NS-Zeit brauche ich keine Belehrung. Die grausamen Verbrechen bestreitet hier niemand !

    Aber eines ist auch unbestritten, man konnte als normaler Bürger und sogar auch als Frau (!) in dieser Zeit sorglos bei jeder Tages- und Nachtzeit durch die Städte gehen, ja, man konnte sogar sein Fahrrad über Nacht noch stehen lassen, ohne dass es am nächsten Tag fehlte.

    Dies gehört genauso wie die widerlichen Grausamkeiten und die Verbrechen der NS-Zeit zu einer objektiven Schau dieser Zeit.

    Und was ist heute ?

    Sind Sie eigentlich so vernagelt, dass Ihnen die massiven Selbstschutzmaßnahmen, die Selbstbewaffnungen, die vielfach belegten Selbstverteidigungskurse, die Ängste und Verhaltensänderungen der Bevölkerung entgangen sind ?
    Nur ein kleines Beispiel: viele Eltern fahren heute ihre Kinder zur Schule und holen Sie auch wieder ab !
    Warum eigentlich ?
    Ist die einheimische Bevölkerung über Nacht im Zuge einer wundersamen Metamorphose höchstgradig kriminell geworden ? Daran können wahrscheinlich nur Sie glauben !

    Warum wird auf einmal personell und materiell im Sicherheitsbereich so gewaltig aufgerüstet ? ! Ach ja, das hat folgende von Ihnen angeführte Ursachen: " Und auch in der demokratischen Bundesrepublik gibt es natürlich immer wieder die schrecklichsten Gewaltverbrechen. Das hat nichts mit der Volkszugehörigkeit oder religiösen Tradition zu tun."

    Nehmen Sie mir es bitte nicht persönlich, aber ich halte Ihre Ansichten für vollkommen unausgegoren, unehrlich, verdrehend und im höchsten Maße flüchtig.
    Nebenbei, ich habe mir ein Video von Ihnen, Herr Dr. Johannes Wollbold, im Internet angeschaut über eine von Ihnen gehaltene Buchrezension. Mein Eindruck wurde dabei völlig bestätigt.

  25. Autor Johannes Wollbold
    Kommentar zu Kommentar 24 am 08. Februar 2018
    25.

    Hallo Herr Fink,

    Angst vor Verbrechen ist nur ein Indiz, beweist aber nicht erhöhte Kriminalität. Also bitte Statistiken.

    Ich nehme dennoch wie Sie an, dass z.B. der Anteil an Gewaltverbrechen von einigen Migrantengruppen höher ist als von "länger hier Lebenden" (ja, denn auch gut intergrierte Migranten sind sicher weniger kriminell). Aber warum? Weil.nun einmal viele junge Männer hierher gekommen sind? Weil viele noch in Gemeinschaftsunterkünften leben und es zu Aggressionen untereinander, zwischen Volksgruppen kommt? Analyse und Ursachenforschung tun not.

    Und welche Konsequenzen soll man ziehen? Verbesserung der Lebenssituation, Arbeit, Perspektive, Familiennachzug - Sozialarbeit, polizeiliche Kontrolle und Verbrechensaufklärung? Dass ich eine besonnene, jeden einzelnen respektierende Reaktion will, können Sie mir nicht wegreden. Und dass Kriminalität - jeder Einzelfall ist zu viel - kein Grund ist, noch weniger Flüchtlinge ins Land zu lassen als die jetzt beschlossenen ca. 200.000.

  26. Autor ines schreiber
    am 08. Februar 2018
    26.

    Zu 28
    Ich hätte ganz gerne mal von ihnen Statistiken und Nachweise ihrer Thesen... bitte nicht wieder irgend ein Verweis auf das was sie irgendwo gesagt.... alle Leute die hier schreiben und die irgendwas in Raum werfen unterlegen das mit Quellenangaben nur sie nicht....
    Das einzigste was ich bei ihm immer wieder Konsequenz erstelle ist sie verdrehen den Menschen die Worte im Mund... genau das gleiche Verhalten legen die Grünen und die Linken im Bundestag an den Tag...
    Also fügen Sie bitte mal Quellennachweise dran an ihre Thesen....

  27. Autor Johannes Wollbold
    Kommentar zu Kommentar 23 am 09. Februar 2018
    27.

    Hallo Frau Schreiber,

    ich habe ja nichts gegen Medienkritik gesagt, im Gegenteil. Aber die Lügenpresse-Hysterie, die der hiesige Beitrag verbreitet, ist intolerant. Außerdem kann die massive Forderung, eine "Migranten-Tat" sofort und überall ans grelle Licht zu zerren, eine ganze Bevölkerungsgruppe diffamieren, zu Vorurteilen und Ablehnung beitragen.

  28. Autor Johannes Wollbold
    Kommentar zu Kommentar 23 am 09. Februar 2018
    28.

    Und das Verhalten der Tagesschau ist in journalistischer Sorgfalt begründet, hat nichts mit Unterstützung linker Politik zu tun.

  29. Autor Klaus Fink
    Kommentar zu Kommentar 25 am 09. Februar 2018
    29.

    Hallo Herr Wollbold,

    es ist eine sehr große Gefahr für die politische und gesellschaftliche Entwicklung, wenn die Politik Kernthemen abweichend von den Wünschen und Interessen der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung bedient. Klar erkennbar in der Flüchtlingsfrage !

    Frust, Entfremdung und Gewaltzunahmen sind die zwangsläufigen Folgen.
    Aber die etablierte Politik schert sich darum nicht und zieht "ihr Ding" an der Bevölkerung vorbei durch und zwar länderübergreifend.
    Folgen sind in ganz Europa krasse Veränderungen in der politischen Ausrichtung. Starker Rechtsruck, wohin man schaut, mit permanent zunehmender Tendenz.
    So ist bei uns die AfD in neuesten Umfragen nur noch ca. 2 % von der Position als zweitstärkste politische Kraft in Deutschland entfernt. Will man mit aller Gewalt solche Entwicklungen ? ! Irgendwann könnte es nicht mehr aufhalt- und umkehrbar sein. Hier könnte der Spruch von Honecker in abgewandelter Form zutreffen: "Den Rechtstrend in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf" ! Geschichte kann sich wiederholen !

    Sie wollen mehr als 200.000 Migranten jährlich aufnehmen. Diese Zuwanderung und die bereits vorhandene große Migrantenschar wollen Sie in Ausbildung, Arbeit, Wohnung usw. bringen. Da frage ich: "Wenn nicht stehlen, woher soll es kommen" ? Schon allein bei den Wohnungen hapert es gewaltig, wenn man nicht die eigene Bevölkerung komplett im Regen stehen lassen will. Bei Ausbildung und Berufseinstieg fehlen häufig die Grundvoraussetzungen und vielfach vor allem die Bereitschaft und das Interesse. Hierzu gibt es bereits einschlägige Erfahrungen !
    Kurzum, die Ressourcen sind in dem Umfang nicht gegeben. Schon heute besteht ein riesiges Auseinanderklaffen zwischen Anforderungen aus der Integration und den Möglichkeiten hierzu.
    Also, eine überzogen idealistische und realitätsignorante Sicht führt kein Jota weiter, außer dass der Boden für politisch unerwünschte und gefährliche Entwicklungen bereitet wird. Weimar steht hierfür als Menetekel !

  30. Autor ines schreiber
    am 09. Februar 2018
    30.

    Zu 30 und 31
    Wenn die Tagesschau nicht links ist... dann macht sie das um ihre GEZ Gebühren weiterhin kassieren zu können... die Öffentlich-Rechtlichen sind definitiv nicht neutral...
    Und nein es wird nicht eine ganze Bevölkerungsgruppe diffamiert , das tut keiner hier im Forum ... und alles was ich bisher an Leser Kommentaren gelesen habe... verurteilen nicht pauschal

    Ich würde mich freuen wenn wir endlich mal wieder in den öffentlich-rechtlichen Journalisten hätten und nicht Meinungsmacher...

  31. Autor Felizitas Stückemann
    am 11. Februar 2018
    31.

    Zu 21. Abs.2: Wenn dem so wäre, dann erst recht können wir
    nicht noch obendrauf die Gewalttaten der, bes. Illegalen, im
    Lande gebrauchen ! Die JVA's sind im Verhältnis zur eigenen
    Bevölkerung überproportional mit Migranten belegt und es
    geht weiter so, wenn nicht gegengesteuert wird. Besonders
    hat die Kriminalität der Afrikaner bei uns zugenommen, wie
    berichtet. Das BKA hat auch über die Gefahr der Radikalisierung
    und Islamisierung derjenigen Flüchtlinge berichtet, die bei
    uns nicht das bekommen, was sie sich gewünscht haben.
    Solches aber wird nur verdeckt berichtet.

    https://www.zdf.de/nachrichten/heute/kriminologen-fordern...

    Man stellt aber immer wieder fest, dass besonders im TV, nicht unbedingt direkt gelogen oder "geschummelt" wird, aber, z.B.
    für Intervews zu Berichten, dann, solche Politiker befragt
    werden, die ins Horn tuten. Das sind dann vielfach Grüne,
    ebenso links wie die Linken. Und das ist eben nicht neutral !

  32. Autor Johannes Wollbold
    Kommentar zu Kommentar 29 am 11. Februar 2018
    32.

    Hallo Herr Fink,

    ich finde 200.000 einen akzeptablen Kompromiss. Ist das für Sie so schrecklich? Über diese Obergrenze wurde doch 2 Jahre lang diskutiert - jetzt ist da - flexibel, wie - glaube ich - auch von Ihnen vor einigen Monaten gefordert.

    Und gegen die AfD hilft nicht "überholen ohne einzuholen". Sondern ein klarer Blick auf die Bedürfnisse aller in Deutschland - Einheimischer wie Flüchtlinge. Und Solidarität mit Verfolgten und Bedrohten weltweit - Werbung dafür, die "Grenzen der Belastbarkeit" nicht gar zu eng zu setzen.

  33. Autor ines schreiber
    am 12. Februar 2018
    33.

    Zu 35 ,
    Herr Wollbold , das machen Politiker übrigens auch die Obergrenze ist nicht 200000... die Obergrenze ist 180 bis 220 000... Familiennachzug 1000+.... und Härtefallregelung... dazu kommt dann weiterhin das was wir aus Griechenland und Italien holen und der Türkei... mittlerweile kommen auch aus Dänemark und Schweden Asyl abgelehnt zu uns... und selbst aus Israel ausgewiesene kommen zu uns... jetzt will uns die EU noch mehr aufs Auge drücken.... und dann der Familiennachzug... was stand in der Statistik 0,6 Familienangehörige pro Asylant.... dabei ist vier bis sechs wohl eher das Maß nach dem wir hier gehen müssen...
    Ich glaube im Moment ist die AFD die einzigste Partei mit richtigen Zahlen und völlig korrekt handelt... sie ist auch die einzigste Partei die Volksabstimmung möchte... vielleicht sollten Sie Ihren Blick klar einstellen...

  34. Autor Klaus Fink
    Kommentar zu Kommentar 32 am 12. Februar 2018
    34.

    Hallo Herr Wollbold,
    ich wollte eigentlich die Diskussion zu diesem Beitrag für mich mit meinem obigen Kommentar beenden.
    Aber Sie zwingen mich doch noch zu einer Anmerkung zu Ihrem Kommentar:

    - es gibt keine Obergrenze, weder fix noch flexibel. Es wird von der Politik nur so getan, es ist totale Augenwischerei, um die Bevölkerung in gröbster demagogischer Form zu manipulieren bzw. ruhig zu stellen !
    Lesen Sie mal den entsprechenden Passus im ins Internet gestellten Koalitionsvertrag. Es handelt sich dort nur um willkürliche Prognosen, die so eintreffen können oder aber auch nicht, und um keine Zielfestlegungen, die man über zu ergreifende Maßnahmen sicherzustellen hätte.
    Also, m.E. vollkommen inhaltsleer ! Mit solchem Papier kann man sich vielleicht gerade noch den Hintern putzen !

    - Sie werden kaum jemand finden, der nicht für legale Asylzuwanderung eintritt. Aber bitte nicht in massenhafter Zahl diese illegale Armutszuwanderung, die sich aufgrund unserer rechtlichen Möglichkeiten und Abschiebeproblematiken auf lange Zeit in unseren sozialen Netzen festsetzt.
    In einer folgerichtigen Konsequenz könnte man das BAMF komplett abschaffen, alle Flüchtlinge dieser Welt, so ca. 60 Mio., aufnehmen und gut versorgen.
    Das klingt zugegebenermaßen gewillkürt und recht utopisch, aber im kleineren Format wird es bei uns aktuell doch so gehandhabt.

    Und daher brodelt es auch so gewaltig in der Bevölkerung.
    Richtig gefährlich wird es aber, falls sich daraus irgendwann sich selbst verstärkende antidemokratische Protestbewegungen auf der Straße entwickeln sollten. Schon mal daran gedacht.

    Aber auch schon eine AfD mit Werten über 20 bis 30 Prozent würde das machtpolitische Gefüge gehörig ins Wanken bringen.
    Und solche Entwicklungen werden durch die ignorante Politik der Merkel geradezu befeuert !

  35. Autor Johannes Wollbold
    Kommentar zu Kommentar 31 am 12. Februar 2018
    35.

    Hallo Frau Stückemann,

    die kurze Zusammenfassung der Pfeiffer-Srudie bestätigt, was ich in Kommentar 28 angedeutet habe: "Und welche Konsequenzen soll man ziehen? Verbesserung der Lebenssituation, Arbeit, Perspektive, Familiennachzug - Sozialarbeit, polizeiliche Kontrolle und Verbrechensaufklärung?"

  36. Autor Johannes Wollbold
    Kommentar zu Kommentar 33 am 14. Februar 2018
    36.

    Hallo Frau Schreiber und Herr Fink,

    zum Schluss meinerseits: Im Koalitionsvertrag VIII. 1. sind in der flexiblen Obergrenze alle Kategorien von Flüchtlingen eingeschlossen. Es ist ein Ziel, das mit konkreten Maßnahmen erreicht werden soll ("dem dienen...") Kontingente aus der Türkei oder Italien lassen sich steuern, die Aufnahmezentren in D werden eine abschreckende und beschleunigemfe Wirkung haben, u.a.

  37. Autor ines schreiber
    am 14. Februar 2018
    37.

    Zu 39
    Herr Wollbold ,
    Glauben sie allen Ernstes dass alle Kontingente in dieser Zahl enthalten sind????

  38. Autor Felizitas Stückemann
    am 14. Februar 2018
    38.

    Zu 38.: Ja, aber leider funktionert das nicht, denn: Es sind
    noch viele Menschen, die hier ihre Wurzeln haben, schlecht
    behandelt. Zuerst müsste derern Lebensqualität einmal
    verbessert werden. Dann kann man über die Neuen reden.
    Schlimm genug, als kleines Beispiel: Die Kommunen sind
    bereits überfordert und haben schon wieder die Steuern
    erhöht, bis in die kleinste Region. Da bekam eine alte Witwe
    für ihr altes renovierungsbedürftiges Häusle, einen saftigen
    Hebesatz/Steuer aufgebrummt. Wie soll sie das bezahlen,
    von ihrer Minirente, nur weil Fremde ins Dorf kamen, die
    gut ausgerüstet werden mussten ?

  39. Autor Erhard Jakob
    am 15. Februar 2018
    39.

    Zu 41:
    *Der Krug geht so lange
    zum Brunnen bis er bricht!*
    .
    Die Wut und der Unmut ist
    jetzt schon groß genug.

  40. Autor Felizitas Stückemann
    am 15. Februar 2018
    40.

    Ergänzung zu 41.: Ach ja, es wurde gesagt, dass wegen
    der Flüchtlinge niemandem etwas weggenommen würde......
    Schon wieder eine Lüge !

  41. Autor ines schreiber
    am 15. Februar 2018
    41.

    Felizitas zu 43 ,
    Genau so sieht das aus , es wird niemand was weggenommen , ist das eine Lüge oder Selbstbetrug der Politiker ! Das darf so nicht weitergehen , die Politiker werden von alleine nichts abstellen , obwohl ich mich frage ob die mittlerweile noch in Spiegel schauen können !
    Ganz ehrlich es wird nicht nur am materiellen was weggenommen , sondern auch an der Lebensqualität... immer mehr Frauen trauen sich nicht mehr raus , mittlerweile betrifft es auch viele alte Menschen ! Es wird uns die Freiheit genommen !

  42. Autor Johannes Wollbold
    Kommentar zu Kommentar 37 am 16. Februar 2018
    42.

    Hallo Frau Schreiber,

    bitte lesen, Koaltionsvertrag VIII. 1.: "Bezogen auf die durchschnittlichen Zuwanderungszahlen, die Erfahrungen der letzten zwanzig Jahre sowie mit Blick auf die vereinbarten Maßnahmen und den unmittelbar steuerbaren Teil der Zuwanderung – das Grundrecht auf Asyl und die Genfer
    Flüchtlingskonvention (GFK) bleiben unangetastet – stellen wir fest, dass die Zuwanderungszahlen (inklusive Kriegsflüchtlinge, vorübergehend Schutzberechtigte, Familiennachzügler, Relocation, Resettlement, abzüglich Rückführungen und freiwilligen Ausreisen künftiger Flüchtlinge und ohne Erwerbsmigration) die Spanne von jährlich 180 000 bis 220 000 nicht übersteigen werden. Dem dient auch das nachfolgende
    Maßnahmenpaket.
    ....
    ...."

  43. Autor ines schreiber
    am 16. Februar 2018
    43.

    Herr Wollbold , zu 45
    Ich glaube nicht das die offiziellen Zahlen stimmen...
    Und ich glaube der Regierung auch nicht mehr ....
    Die Zeit wird es zeigen wer Recht hat ...
    Es sind mehr als die 180 bis 220 000....

  44. Autor Ingeborg von Platen
    Kommentar zu Kommentar 36 am 19. Februar 2018
    44.

    im Koalitionsvertrag steht keine Obergrenze. Wer lesen kann, kommt weiter! Da kann ich Herrn Fink, Kommentar 37, nur zustimmen.
    ..."nicht übersteigen werden". Oder können die Damen und Herren in die Zukunft schauen? Selbst wenn eine Obergrenze vereinbart worden wäre, wäre eine Zahl von 200 Tsd viel zu hoch. Das kann kein Land auf die Dauer stemmen. Und warum sollte es auch?

  45. Autor ines schreiber
    am 21. Februar 2018
    45.

    Ingeborg zu 47 ,
    Ich habe gerade eben in Journalistenwatch einem Beitrag gelesen...
    In dem stand die EU hat abgestimmt wird die Flüchtlings Umverteilung .... leiten Nationalstaaten haben kein Mitspracherecht...
    Das heißt wir werden alle Flüchtlinge Migranten Asylbewerber bekommen die sagen sie haben Angehörige in Deutschland...

  46. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.