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Abstimmungszeit beendet
Autor S. Blißenbach am 18. November 2015
8404 Leser · 10 Kommentare

Innenpolitik

Terrorgefahr in Deutschland

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

ich schaue gerade aktuell die Berichte nach der Spielabsage in Hannover. Kein schönes Gefühl das sich unser Land dem Terror beugen muss um unsere Bürger zu schützen. Wie jeder meiner Freunde und Verwandte habe ich gemischte Gefühle seit dem traurigen Freitag. Ich hätte wahrscheinlich hunderte Fragen aber eine beschäftigt mich gerade sehr. Habe eben gelesen das ein Krankenwagen mit Sprengstoff vor dem Stadion gefunden wurde und ein polizeibekannter "Gefährder" gesichtet wurde. Laut Presse gibt es ja davon 400-500 in unserem Land. Gibt es kein Gesetzt wo man diese Leute sofort abschieben oder verhaften kann damit ein potentieller Gefahrenherd eingedämmt ist. Ich muss da immer an meine Schulzeit denken. Damit die Klasse ungestört lernen konnte musste der Störenfried in eine andere Klasse oder die Schule verlassen. Wenn die Bundesregierung so etwas durchführen könnte, währe der Zuspruch der Bürger Ihnen sicher. Und hier geht es nicht um Nazis die Ausländer ausweisen. Hier geht es um unsere aller Zukunft und Sicherheit. Das sind Straftäter.... ich bin ne kölsche Jung der gerne Karneval feiert...aber nach heutigem Stand fühle ich mich nicht wohl unbeschwert mein Kölsch am Rosenmontag zu trinken.... 400 Straftäter raus und 80000000 Menschen fühlen sich etwas wohler.....Keine Garantie aber schwierige Zeiten veranlassen manchmal Führende Politiker dazu ein Zeichen zu setzen.... Wir müssen unser Grundgesetz schützen und anwenden,keine Frage. Aber ich möchte es nur verstehen.
Uns allen gesunde und freie Zeiten...

Mit freundlichen Grüßen

Stephan Blißenbach

Kommentare (10)Schließen

  1. Autor ines schreiber
    am 18. November 2015
    1.

    Stimme zu.....diese Menschen erkennen unsere Werte und Gesetze nicht an, daher sollten sie auch keine Anwendung haben für diese Menschen.....sie wollen in der Steinzeit leben, dann schickt sie hin !!! Ohne Technik und Marken Turnschuhen!!!

  2. Autor ines schreiber
    am 19. November 2015
    2.

    Thomas, warum werden nicht die vielen jungen Männer(Flüchtlinge), mit einbezogen, in die Kriegsmaßnahmen? Bisher haben nur die Kurden dieses Land verteidigt!und die werden auch noch von ERDOGAN bombardiert! Ich denke das ist etwas, das kann man nicht auf einem Silbertablett servieren! Demokratie und Wohlstand kann man nur durch Einsatz und Arbeit erreichen!

  3. Autor ines schreiber
    am 19. November 2015
    3.

    Wenn wir (Welt) die Syrer nicht miteinbeziehen in die Kriegs Handlungen!
    Sind wir hinter wieder die BESETZER und BESTIMMER !

  4. Autor Erhard Jakob
    am 19. November 2015
    4.

    Ich habe den Punktestand von +7 auf +8 erhöht.
    Ich wüßte gern, wer Punkt -1 bei gesteuert hat?

  5. Autor ines schreiber
    am 20. November 2015
    5.

    Erhard das Frage ich mich bei vielen Beiträgen!

  6. Autor Monika K.
    am 22. November 2015
    6.

    Zum Thema "syrische Flüchtlinge in Kriegsmaßnahmen mit einbeziehen":
    Hier der Satz eines polnischen Politikers nach der Wahl vor ein paar Wochen: "Kein polnischer Soldat wird in Syrien einmarschieren, so lange Syrer selbst in Berliner Kaffeehäusern sitzen". Liest sich zwar plakativ, ich kann es dennoch verstehen, auch ohne rechtsradikal zu sein. Wenn den IS bekämpfen, dann gemeinsam! Und welche Hilfe wären dabei syrische Flüchtlinge mit ihren Kenntnissen von Land und Leuten. Aber vielleicht sehe ich das auch wieder zu einfach.

  7. Autor ines schreiber
    am 23. November 2015
    7.

    Monika, nein, ist schon richtig so!!!

  8. Autor Erhard Jakob
    am 23. November 2015
    8.

    Wenn ein oder mehrere kriminelle Deutsche nach Rußland
    oder nach Amerika reisen und dort Anschläge verübten.
    Kann es doch nicht sein, dass die Russen und die
    Amis Soldaten nach Deutschland schicken
    und uns mit Krieg überziehen.

  9. Autor Erhard Jakob
    am 23. November 2015
    9.

    Ines (6), wir sollten eine >Petition< an die *Forums-
    Wächter* richten. Und sie bitten, dass hier eine
    namentliche Abstimmung durchgeführt wird.
    Wie es häufig auch im Bundestag
    gemacht wird.

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