Liebe Besucherinnen und Besucher,
seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.
Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Außenpolitik
Ukraine Berichterstattung
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
seit Beginn der Krise in der Ukraine beobachte ich in den öffentlichen Medien (öfft.rechtl. TV/Rundf./web) eine zunehmend Rußland kritische Berichterstattung, die teils schon an Kriegshetze erinnert und die Grundregeln des Journalismus in weiten Teilen mißachtet (insbesondere der Deutschlandfunk enttäuscht mich hier!). Ich habe leider die unangenehme Befürchtung, daß hier bewußt manipuliert wird.
Daher meine Frage:
Gibt es seitens der Bundesregierung und/oder der an der Bundesreg. beteiligten Parteien irgendeine Form der Einflußnahme auf Form und Inhalt der Berichterstattung zu diesem Konflikt in der Ukraine? Wird über die Parteigebundenheit Druck auf die ARD-Intendanten ausgeübt?
Für mein Demokratieverständnis sind unabhängige Medien unverzichtbar.
Ich wünsche Ihnen bei Ihrer Amtsführung weiterhin viel Glück und Erfolg und bedanke mich für Ihren unermüdlichen Einsatz zu Nutzen und zum Wohle Deutschlands,
Ihr
Dr. Kai-Uwe Nielsen, Flensburg
Kommentare (2)Schließen
am 02. September 2014
1.
am 11. September 2014
2.
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