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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Wolfgang Schläfer am 22. September 2016
6815 Leser · 1 Kommentar

Die Kanzlerin direkt

Umgang mit der AfD und wie weiter?

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,
die Lage der CDU/CSU macht nicht nur mir Sorgen. Deutschland braucht eine starke CDU!

Die AfD generell als rechtsradikal einzustufen ist falsch - dominierend sind die Sorgen der Bürger über die praktizierte Politik. Richtig ist, es es Alternativen zur heutigen von den Bürgern wahrgenommenen Politik geben muss
Ein Wirtschaftsminister in Thüringen bekam 150.000 € zu viel gezahlt, streitet vor Gericht
Ein Justizminister umd die Sohnaffäre
Thema Füllfeder Mont Blanc
Beispiel BER? Termine verstreichen, Kosten explodieren - ein Aufsichtsrat der nicht aufsieht
Die Pressesprecherin des Regierenden Bürgermeisters von Berlin wird mit 37 Jahren Rentnerin, na super
Eine EU ohne Worte: Immer wenn es brennt steht die Kanzlerin mit dem Franzosen vor der Kamera. Die Bundesrepublik ist NICHT die Vertretung der EU
Die EU zerbricht . Nach dem Brexit kommen weitere FRrexit, PLxit, HUxit, SLxit.... es zerfällt was nicht zusammen passt.
Das Sinken der Flüchtlingszahlen ist Ungarn und den angrenzenden Staaten zu verdanken also wozu der Zoff mit Ungarn?
Krim: Jahrelang gehörte die Krim zu Russland, Dem deutschen Bürger ist das wohl ziemlich egal, als endlich Ruhe hier
Die Kriege mit dem Irak, Afghanistan, Syrien werden endlos, bringen keine Lösung. Fazit: Ende aller deutschen Auslandseinsätze. Besser wäre es, die Waffenlieferungen zu verhindern.
Die Mehrzahl der AfD Anhänger wollen hier Veränderungen, ehrliche Politik, ehrliche Politiker, nicht die Flüchtlinge stehen im Fokus.
Viel Kraft und meine besten Wünsche für Sie
Wolfgang Schläfer

Kommentare (1)Schließen

  1. Autor Roland Meder
    am 28. September 2016
    1.

    Wolfgang, wie recht Sie haben. Das Wehklagen und Schwarzmalen von CDU, SPD und Linken im Hinblick auf die so gefährliche AfD erinnert mich ganz stark an die Warnungen dieser Parteien, vor der 1990 aufkommenden PDS. Auch damals, wie heute der AfD, wurde diese Partei dämonisiert und politische Gespräche verweigert. Heute strebt der Ableger dieser Partei Regierungsverantwortung an!!!! Hätte die jetzige Koalition, wie Sie richtig schreiben, eine ehrliche und offene Politik mit Priorität für uns Bürger gemacht, bräuchten wir keine neue Partei. Aber diesen Koalitions-Wirrwarr/Klüngel kann man ja nicht mehr ertragen.

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