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Die Kanzlerin direkt
USA
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, Ich fürchte,dass die USA ihre geopolitischen Interessen , Gas und Oel
betreffend , auf dem Rücken der Europäer durchsetzen wollen, wie schon so oft unter dem Vorwand, Demokratie befördern zu wollen. Ist die Aufnahme und Unterstützung eines neuen Pleitestaates angesichts unserer eigenen Armutsbereiche (Altenpflege, Krankenversorgung, Kinderarmut u.a.) von Ihnen noch zu verantworten? Welche Nachteile koennte es für das Land, fuer dessen Wohl Sie, Fr.B. Merkel, sich einzusetzen geschworen haben, bringen, wenn Sie dem Drängen der USA widerständen, Sanktionen zu verhängen, und Sie die Interessen der Bürger Ihres Landes vertreten würden? Wie blind und verhängnisvoll westliche Politik unter Amerikas Führung ist, zeigt sich z. B. jetzt in Mali , wo die Malier und deutsche und franz. Soldaten deren Fehler ausbaden muesssen, nämlich die durch die glorreiche westliche "Befreiung" Libyens erfolgte Entfesselung der grenzueberschreitenden Islamisten. In der Unterstuetzung der neuen , mit Rechtsradikalen bestückten , noch nicht vom Volk gewaehlten ukrainischen Regierung , beteiligt sich D.diesmal mit an dem Versuch eines neuerlichen amerikanischen Husarenstücks unter demselben Vorwand. In wessen Interesse liegt die fortschreitende Destabilisierung zahlreicher Regionen der Welt und was tun Sie dagegen? Mit Freundlichem Gruß, Christine Kliefoth
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am 21. März 2014
1.
am 09. April 2014
2.
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