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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Guido Harmsen am 12. September 2017
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Die Kanzlerin direkt

Vater vom Scheidungskind

Ich lebe seit einem Jahr in Scheidung. Ich habe sehr viel Glück das ich es mit meiner Ex Frau so hinbekommen habe das wir super Absprache zum Wohle meiner achtjährigen Tochter hinbekommen haben. Sie wohnt zu zwei Drittel bei meiner Exfrau und zu ein Drittel bei mir. Was ich sehr schade vom Staat finde ist das ich obwohl ich auch den Wohnraum für meine wundervolle Tochter und ich ihr gerne auch immer z.B neue Klamotten kaufe und sie alles was sonst so nötig ist bekommt, ich für sie versuche so viel es eben geht schon für später zu sparen als Vater so ungerecht vom Verdienst behandelt werde. Wieso wird der Unterhalt nicht auch zu zwei und eindrittel aufgeteilt und warum muss ich in Steuerklasse 1. Es ist so schade ich opfer mich in der Zeit wo meine Tochter nicht da ist bei der Arbeit auf damit ich die Zeit wo meine Kleine bei mir ist auch genügend Zeit für sie ist. Es gibt viele Väter die genau so viele Vater Gefühle für die Kinder haben wie die Mütter. Könnten Sie nicht was ändern damit man Finanziell nicht so benachteiligt ist und auch Väter sich mit ihren Kindern ein etwas unbeschwertes Leben ohne Finanzielle Ängste haben