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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Werner Scherfer am 15. März 2016
8475 Leser · 4 Kommentare

Arbeitsmarkt

Verdummung des Volkes !

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin .
Nichts gegen Flüchtlinge !
Aber warum wollen uns Politiker suggerieren wir profitieren von den Flüchtlingen aus Nah-Ost,da wir dadurch viele gute Arbeitskäfte bekommen,die unsere Wirtschaft dringend benötigt ? FALSCH ! Ich höre noch das Klagen der vielen qualifizierten Arbeitslosen aus Frankreich und den Mittelmeerländern von Portugal bis Griechenland ,was ist mit diesen Europäern ? Sind die jetzt alle in Arbeit ? ? Ich kann verstehen ,daß diese Länder keine Flüchtlinge aufnehmen können,bei den Franzosen würden sofort die Barrikaden brennen .
An alle Politker der letzten 20 Jahre,der Deutsche ist geduldig aber nicht dumm, Erst kamen jahrelang die Fehler in der Politik ,dann erst viel zu spät PEGIDA und AfD !

Kommentare (4)Schließen

  1. Autor ines schreiber
    am 17. März 2016
    1.

    Werner , Klasse Beitrag !

  2. Autor Petra Lippmann
    am 19. März 2016
    2.

    Ich will keine Arbeitsunwilligkeit unterstellen, aber Die meisten werden vom Kindergeld prima leben können ohne Arbeit. Bei einer durchschnittlichen Kinderschar von 5-6 kommt allerhand zusammen.

  3. Autor Erhard Jakob
    am 20. März 2016
    3.

    Sehr geehrter Frau Bundeskanzler, der Vertreter der *Lügen-Presse*
    (SPIEGEL) Herr Henryk M. Broder hat Ihnen in aller Öffentlichkeit unter-
    stellt, dass Sie gesagt haben sollen: *Wenn das Volk mir die Gefolg-
    schaft verweigern sollte, werde ich Deutschland `adieu´ sagen.*

    Bitte setzen Sie sich gegen diese Lüge, bzw.
    gegen diese Unterstellung, zur Wehr.

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