Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
ich möchte gerne wissen, ob den Regierungsstellen Informationen b.z.w. Untersuchungsergebnisse über die Häufigkeit von Vergewaltigungen - durch bereits Homosexuelle - in der Vorgeschichte der Ausbildung von homosexuellen Lebensausrichtungen vorliegen? Und: Werden hier Wirkungsfaktoren für die Ausbreitung dieser sexuellen Orientierung vermutet?

Bei genauer Betrachtung der Berichterstattungen, und auch nach Zeugnissen Betroffener mir gegenüber, scheint der diesbezügliche Anteil eine bedeutende Größenordnung zu erreichen.

Vertiefenderes und den wichtigen Bezug zur Bundestagsentscheidung ("Ehe für alle") vom vergangenen Freitag können Sie in meinem Beitrag von vorgestern (Dienstag) nachlesen - der nicht veröffentlicht wurde, sondern ((wie schlichtweg alle meine Beiträge mit besonders qualifizierten aber im für die Öffentlichkeit gepflegtem Meinungsspektrum noch völlig unbekannten und tiefgreifenden kritischen Analysen)) - als "Spam" - gesperrt wurde, der Ihnen aber durch "Direktzu" zugänglich gemacht werden kann.

Ich werfe in diesem wegzensierten Beitrag insbesondere auch die Frage auf, inwiefern in diesen Fällen der in der wissenschaftlichen Psychologie und Psychiatrie völlig unstrittige Mechanismus einer "Reduktion von Kognitiver Dissonanz" (ohne diesen Fach-Terminus dort zu erwähnen) auch die Ursache für das Auftreten einer bestimmten pathologischen Störung sein kann - so dass hieraus ein besonders hartnäckiges und irrationales Verhalten von "Homo-Ehe"-Lobbyisten erklärbar wird - mit weitgehenden Konsequenzen leider für die gegenwärtige Politik - und dieses weltweit.

(Der von mir oben erwähnte psychopathologische Mechanismus kann - populärwissenschaftlich - auch angenähert durch den in der Psychoanalyse (z.B. nach S.Freud) verwendeten Begriff der "Verdrängung" verstanden werden.) ---WernerBuhne.