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Status der Beiträge
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Die Kanzlerin direkt
Vermögen verhindert Altersarmut
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
Die gegenwaärtige Rentendiskussion wird Altersarmut nicht verhindern können, da sie sich ausschliesslich auf die Einnahmenseite konzentriert. Es geht aber darum die Bilanz zwischen Einnahmen und Ausgaben im Alter zu adressieren. Das grösste Kostenelement dabei ist die Miete, die sowohl die Ausgabenseite bei Eigennutzung einer Eigentumswohnung reduziert als auch die Einnahmenseite bei Vermietung stärkt und zusätzlich noch vererbar ist und damit die zukünftigen Generationen entlastet. Also warum können wir nicht (wie z. B. in Singapore) jedem (steuerlich existierendem) Haushalt den Erwerb einer staatlich geförderten Eigentumswohnung unter Aufrechnung von max. 50% des Rentenanspruches ermöglichen, so dass vererbbares Vermögen über die Reduzierung von Rentenansprüchen geschaffen wird, das damit Altersarmut vorbeugt indem Lebenserhaltungskosten stabilisiert werden. Natürlich sollte dies nur für Haushalte möglich sein, die bisher noch über kein eigenes Wohneigentum verfügen. Das ist grundsätzlich unfair gegenüber den wohlhabenden dieser Welt, aber die haben auch kein Problem mit Altersarmut. Mal abgesehen davon, dass man auch die Familie (Kinder, Eltern, Geschwister, Enkel) in die Bewertung von Altersarmut einbeziehen sollte (bei Bafög, Harz4, etc, macht man das ja auch), ist die Eigentumswohnung die einzige Möglichkeit Kosten bzw. Einnahmen (durch Erbschaft, Heirat, Schenkung, etc.) zu optimieren und gleichzeitig die zukünftigen Generationen weiter zu entlasten. Die Finanzierung erfolgt über den Verzicht auf einen Teil der Rentenansprüche (aufgerechnet über die entsprechenden entfallenden Zinnsersparnis), die Minderausgaben und Deckelung der "Mietkosten" verhindert jedoch Altersarmut und sichert durch Vererbung des Wohneigentums in der Familie mittels Freibeträgen den kontinuierlichen "Familienwohlstand". Die Tresholds müssen an die Armutsgrenze gekoppelt werden,
Joerg Gelszus
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