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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor bbb rrr am 13. September 2016
8041 Leser · 7 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Vertrauensfrage stellen

Sehr geehrte Frau Merkel,

82 Prozent der Deutschen wollen eine andere
Flüchtlingspolitik.
Von ihnen kommt aber nur das sie ihre
Politik nicht ändern.
Wenn sie weiter diesen Weg gehen, wird
in der zu Recht aufgeheizten Stimmung die
CDU zerbröseln.
Die Stimmung im Volk wird dadurch immer
extremer. Das will keiner.
Doch man denkt inzwischen das durch die
Linkslenkerei des letzten Jahres man
einen Rechtslenker braucht um wieder
gerade zu kommen.
Werden sie auf die Mehrheit der Deutschen
hören oder sie ignorieren?

Kommentare (7)Schließen

  1. Autor Dietmar Sprenger
    am 14. September 2016
    1.

    Wer soll den Job übernehmen?
    Ich sehe momentan niemanden der reif für den Kanzlerposten ist.

  2. Autor bbb rrr
    am 15. September 2016
    2.

    Es gibt immer jemanden.
    Wie wäre es mit einer Doppelspitze
    Span und Glöckner

  3. Autor Felizitas Stückemann
    am 15. September 2016
    3.

    Klöckner und Söder, wären die Besten !
    Schreibt einmal dahin : markus.soeder@soeder.de

  4. Autor bbb rrr
    Kommentar zu Kommentar 3 am 26. September 2016
    4.

    Vielleicht auch Klöckner und Karl Theodor zu Guttenberg.
    Zumindest laufen sich jetzt viele warm.
    Und das ist auch gut.
    Denn Merkel als Alternativlos hinzustellen.
    Das würde die Partei dem Wählern gegenüber nicht
    durchhalten.
    Denn die CDU stand mal für eine Partei der Sicherheit.
    Und die innere Sicherheit wurde durch Merkel und
    ihre Aushebelung unserer Grenze schwer verletzt.
    Und das Schlimme die Aushebelung geschah dann zwar
    zuerst in Deutschland doch dadurch auch Europaweit.
    Und dafür steht Merkel.
    Ich fass es nämlich immer noch
    nicht das alle ohne Pass in unser
    Land dürfen und es allen Politikern
    egal war und noch ist.

  5. Autor bbb rrr
    am 08. Oktober 2016
    5.

    Könnte nicht irgend ein deutsches Mädel
    den Kurz heiraten.
    Den bürgern wir dann hier ein.

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