Liebe Besucherinnen und Besucher,
seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.
Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Vor Gott sind alle Menschen gleich
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
dieser Grundsatz sollte auch bei den Richtern
bzw. den Gerichten gelten.
.
Ich habe bei Facebook folgenden Leserbrief eingegeben:
*LG - Dresden >Sandra P. verabreichte K.-o.-Tropfen<*
############################################
Im Vorfeld haben Männer >Frauen *Ko-Tropfen* verabreicht< um
ihren Willen zu brechen. Das Ergebnis dieser Straftat musste
Sandra P. als Hebamme oft genug ans Licht der Welt holen.
Als eine Art "ausgleichende Gerechtigkeit" hat sie
nun den Männern mal diese "Tropfen" gegeben.
So weit so gut, bzw. so weit so schlecht.
Vor deutschen Gerichten werden allerdings >Ko-Tropfen
gebende Männer< für dieses Verbrechen nur verwarnt,
bzw. höchstens mit Bewährungsstrafe
zur Verantwortung gezogen.
.
Frauen müssen hingegen für die gleiche Tat hinter Gitter.
.
Das ist aus Sicht von Justitia GÖTTIN DER GERECHTIGKEIT
eine himmelschreiende Ungerechtigkeit.
.
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
ich möchte Sie fragen, ob Sie das auch so sehen?
Mit freundlichen Grüßen
Erhard Jakob
Kommentare (6)Schließen
am 13. April 2014
1.
am 21. April 2014
2.
am 22. April 2014
3.
am 27. April 2014
4.
am 28. April 2014
5.
am 02. Mai 2014
6.
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.