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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Außenpolitik
Vorschlag zur sozialverträglichen, kostengünstigen Lösung des Flüchtlingsproblems in Afrika
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
ich würde Ihnen gerne meine Idee zum Umgang mit afrikanischen Flüchtlingen vorstellen:
Da man bei den meisten Flüchtlingen aus Afrika von wirtschaftlichen Gründen für ihre Flucht ausgehen kann, stelle ich mir vor, dass die Bundesrepublik die potenziellen Flüchtlinge schon in deren Heimatländern auf deren Wunsch hin registriert, um ihnen bei jedem erneuten Erscheinen bei der Registrierungsstelle (z.B. Botschaft oder Konsulat) pro Monat 10 Euro in bar auszuzahlen.
Vorteil: Den registrierten Personen geht es wirtschaftlich deutlich besser, sie bleiben in ihrem eigenen Land und bringen die dortige Wirtschaft in Schwung. Deutschland spart gleichzeitig die Kosten für Asylverfahren nebst Unterbringung hier.
Was halten Sie davon?
Der Vorschlag, die am besten qualifizierten Migranten als Facharbeiter für den deutschen Arbeitsmarkt zu gewinnen, halte ich übrigens für unethisch, weil die Herkunftsländer ihre besten Köpfe im eigenen Land brauchen, um nicht noch weiter zu verelenden.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Hille
Kommentare (2)Schließen
am 27. August 2015
1.
am 28. August 2015
2.
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