Sehr geehrter Herr Knabe,
vielen Dank für Ihre Anfrage, die wir im Auftrag der Bundeskanzlerin beantworten.
Die Bewerber um das Präsidentenamt werden offiziell auf den „Conventions“ beider Parteien im September 2008 nominiert. Es ist unüblich, dass eine Regierung zu dem Prozess der demokratischen Willensbildung in einem Land wie den Vereinigten Staaten Stellung nimmt. Der Respekt vor dem amerikanischen Wähler sowie den Bewerbern um das Präsidentenamt selbst verbietet jede Art von Wertung oder Spekulation über Wahlchancen.
Das transatlantische Verhältnis beruht maßgeblich auf der Wertegemeinschaft, die Amerikaner und Deutsche verbindet, und auf der in den letzten sechzig Jahren gewachsenen tiefen Freundschaft. Die Bundesregierung wird ein gutes Verhältnis zu jeder US-Administration pflegen - unabhängig davon, von welchem Präsidenten sie geführt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
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