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Abstimmungszeit beendet
Autor Michaela Zerr am 12. August 2013
8552 Leser · 1 Kommentar

Familienpolitik

Warum gibt es keine Überprüfung der Glaubwürdigkeit und Kompetenz von Jugendamtsmitsrbeitern?

In meinem persönlichen Fall liegt das Problem nachweislich in der Person des ASD Schmalkalden-Meiningen. Sicher steht mir der Rechtsweg offen, nur ist fraglich, ob es die Kinder und Familie aushalten können. Wenn dem ASD mehr Glauben geschenkt wird und Gerichte Urteile schon vor der Anhörung beschlossen haben, dann glaube ich nicht an Gerechtigkeit. Zudem schwindet das Vertrauen auf null. Wie soll man gegen eine "Krähe" kämpfen, wenn sie von vielen anderen verteidigt und beschützt wird? Sind wir alle diesem Staat hilflos ausgeliefert.
Mir kann keine Kindeswohlgefährdung nachgewiesen werden, also begründet man eine Inobhutnahme mit (Zitat aus dem Gutachten) "Durch eine enge Mutter-Kind-Bindung ist hinsichtlich des anstehenden Abnablungsprozesses (Schuleintritt und Pubertät) die Entwicklung der Kinder stark gefährdet." und damit, dass dem KV regelmäßige kindeswohlgefährdende Maßnahmen nachzusagen seien. Die Kinder und ich leben seit 4 Jahren vom KV getrennt.
Mein Anliegen ist es, Familien vor unkompetenten und unsachlichen Empfehlungen zu schützen.
Uns muss das Wohl aller Kinder am Herzen liegen. Sie sind unsere Zukunft!
Was können Sie Frau Merkel dazu beitragen?

Mit freundlichen Grüßen
Michaela Zerr
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Kommentare (1)Schließen

  1. Autor Thomas Maentele
    am 04. September 2013
    1.

    Ich persönlich finde, dass Jugendamtsmitarbeiter bzw. die vom ASD allesamt kompetent darin sind, Kindeswohlgefährdungen zu konstruieren, wie es beliebt - mittlerweile geht der Trend tatsächlich zur "gedeihlichen Entwicklung", die man noch besser hindrehen kann, um Märkte zu sättigen.
    Was die Regierung zu ändern hätte, weiß sie: den Mythos Gewaltenteilung - demokratischer Eckpfeiler - endlich herstellen oder im Jugendamt ein Zimmer frei halten und Schild anbringen: "Familiengericht."

    Wichtig: Jugendämter und Fachaufsicht stellen und die total (itäre) e Vernetzung der Behörden und kooperativen Partner beschränken., und die bürgerliche Stasi-Mentalität.

    Enttäuschen übrigens, dass gerade im Wahlkampf von der Opposition da auch nichts kommt, die dauernd von sozialer Gerechtigkeit faselt.

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