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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
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- Abstimmung beendet und archiviert
Familienpolitik
Warum gibt es keine Überprüfung der Glaubwürdigkeit und Kompetenz von Jugendamtsmitsrbeitern?
In meinem persönlichen Fall liegt das Problem nachweislich in der Person des ASD Schmalkalden-Meiningen. Sicher steht mir der Rechtsweg offen, nur ist fraglich, ob es die Kinder und Familie aushalten können. Wenn dem ASD mehr Glauben geschenkt wird und Gerichte Urteile schon vor der Anhörung beschlossen haben, dann glaube ich nicht an Gerechtigkeit. Zudem schwindet das Vertrauen auf null. Wie soll man gegen eine "Krähe" kämpfen, wenn sie von vielen anderen verteidigt und beschützt wird? Sind wir alle diesem Staat hilflos ausgeliefert.
Mir kann keine Kindeswohlgefährdung nachgewiesen werden, also begründet man eine Inobhutnahme mit (Zitat aus dem Gutachten) "Durch eine enge Mutter-Kind-Bindung ist hinsichtlich des anstehenden Abnablungsprozesses (Schuleintritt und Pubertät) die Entwicklung der Kinder stark gefährdet." und damit, dass dem KV regelmäßige kindeswohlgefährdende Maßnahmen nachzusagen seien. Die Kinder und ich leben seit 4 Jahren vom KV getrennt.
Mein Anliegen ist es, Familien vor unkompetenten und unsachlichen Empfehlungen zu schützen.
Uns muss das Wohl aller Kinder am Herzen liegen. Sie sind unsere Zukunft!
Was können Sie Frau Merkel dazu beitragen?
Mit freundlichen Grüßen
Michaela Zerr
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Kommentare (1)Schließen
am 04. September 2013
1.
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