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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Abstimmungszeit beendet
Autor Hans Meiser am 02. Mai 2017
7632 Leser · 5 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Wie wird es zukünftig den Deutschen gehen

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
ci habe immer geglaubt , dass eine Bundeskanzlerin verpflichtet ist die Politik zum Wohle des Deutschen Volkes auszuüben.
Leider muss ich seit Jahren feststellen, dass dies von Ihnen nicht gemacht wird.
Sonst wüssten Sie vielleicht dass:
Es immer mehr bei den den mittleren und kleinen Lohnempfängern nach unten geht.
Sie produzieren mit Ihrer Politik ein Heer von zukünftigen
Millionen die durch den Staat aufstocken müssen.
Wer soll diese Unterstützung in den nächsten Jahren noch schultern?
Mit dem " Einmarsch " von EU-Arbeitnehmern , vornehmlich aus Osteuropa und den Massen von sogenannten Flüchtlingen und wirklichen Flüchtlingen drängen auf dem Arbeitsmarkt für die Unternehmer billige Arbeitskräfte die jede Lohndrückung mitmachen.
Dabei wird das Gefälle immer schlimmer.
Wissen Sie eigentlich wie der durchschnittliche Bürger
sein Geld einteilen muss ?
Wissen Sie eigentlich wie hoch Mieten sind?
Wissen Sie eigentlich wieviel Rente ein durchschnittlicher Bürger in Zukunft bekommt?
Ihre Politik produziert Armut.
Aber der Wirtschaft geht es ja bestens.

Nun stehen Wahlen an. Wie wollen Sie dieses Problem lösen?

Kommentare (5)Schließen

  1. Autor Christian Adrion
    am 02. Mai 2017
    1.

    Jede Politik findet seinen Richter. Auch hier ist das letzte Wort längst noch nicht gesprochen. Ganz Europa befindet sich bereits im Umbruch. Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben.

  2. Autor Erhard Jakob
    Kommentar zu Kommentar 1 am 02. Mai 2017
    2.

    Volltreffer!

  3. Autor Felizitas Stückemann
    am 03. Mai 2017
    3.

    Der Bericht, Hans Meiser, findet sicherlich Gehör. Die
    Lösung des Problems ist aber sicher nicht Rot/Grün !
    Wenn Sie die sog. Flüchtlinge oder echten Flüchtlinge
    ansprechen, so wollen Rot/Grün, besonders die Grünen,
    die Grenzen weiter öffnen und noch mehr davon zu uns
    herein lassen. Die Kanzlerin ist dabei, es zu begrenzen.
    Ganz ändern lässt es sich wohl nicht, auch, wenn die AfD
    es wollen und den arbeitenden Bürgern mehr zugestehen
    möchten. Zumindest sind diese Politiker eine gute Oposition,
    die zu wählen eine Überlegung wert ist.

  4. Autor Erhard Jakob
    am 04. Mai 2017
    4.

    Zu 4
    Ja, wir sitzen alle in einem Boot und wir haben nur eins.
    Einerseits wollen alle den Frieden. Doch die Reichen
    werden immer reicher und die Armen werden
    immer ärmer. Ich habe große Sorge das
    dieser Friede gefährdet ist.

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