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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
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Umwelt und Tierschutz
Windenergie
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
in unserer Heimat werden Windkraftanlagen geplant, genehmigt und gebaut. Der Großteil der Bevölkerung ist degegen. Der Bau wird trotz offensichtlicher damit einhergehender Schändung der Landschaft, der Tiere (auch geschützte Tiere wie Schwarzstorch, Rotmilan, Fledermäuse) mit brachialer Gewalt gegen alle Klagen der Anlieger und Bürgerinitiativen rücksichtslos und brutal vollzogen. Die Verzweiflung der Menschen hier ist einfach nicht mehr anzuschauen. Ich und fast alle Betroffenne betrachten diese Anlagen in unserer Heimat als abscheuliche und perverse Vergewaltigung der Natur, Landschaft und damit der hier lebenden Menschen. Warum schreitet hier die Politik nicht ein? Es gibt soviele Alternativen zu den Ausstieg aus den nicht regenerativen Energien. Z.B. durch Solarthemie in den südlichen europäischen Ländern. Es kann doch nicht wirklich deer Grund für diese Schändung unserer letzten Natürlichen Gebiete sein, dass Deutschland unabhängig von Stromimporten sein soll und als "Retter der Menscheit" auftritt. Das haben wir doch in der jüngeren Geschichte mehrfach versucht, mit den bekannten Folgen. Ich möchte Sie daher bitten, sich über die Auswirkungen der WKA in unserer Natur selbst ein Bild zu machen. Informieren sie sich über die unbeschreibliche Lähmung vieler Menschen in der Region angesichts der Ohnmacht gegen solche Vergewaltigung.
Kommentare (1)Schließen
am 10. Mai 2013
1.
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