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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
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- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Windgas H2 durch Elektrolyse aus Windkraft
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin!
Ist es nicht möglich neben der oft nicht voll nutzbaren Windenergie für die Stromwirtschaft möglich, auch an jedem Windrad Wasserstoff und Sauerstoff durch Elektrolyse zu produzieren, um so das Wasserstofftankstellennetz auszubauen, und die Windenergie mehr zu nutzen.
Wie sie wissen, wird Windenergiestrom häufiger einfach abgestellt, weil er keinen Abnehmer findet.
Einer ihrer Fraktionskollegen sprach sogar von dem blumigen Ausdruck, dass diese Energie weggeschmissen würde.
Könnte man nicht ein Projekt in Zusammenarbeit mit Norwegen fördern, wo über eine Gleichstromleitung der Windstrom, in Norwegen in Stauseen durch Rückpumpen von Wasser gespeichert würde. Der Endergieverlust bei Gleichstrom liegt bei unter 5 %, auf die ganze Strecke gerechnet.
Wenn Gaspiplines durch die Ostsee gezogen werden, warum dann nicht auch Stromleitungen?
Es grüßt sie,
Holger Biedermann
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