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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
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- Abstimmung beendet und archiviert
Gesundheit
Wohnheime Pflegestufe 0 Hirnverletzte
es werden dringend Wohnheime / Wohnalternativen für Hirnverletzte mit Pflegestufe 0 benötigt. Diese Menschen sind körperlich fit aber können Ihren Alltag nicht planen, und haben oft Verhaltensstörungen und keine Einsicht in die Behinderung.(Demenz ähnlich, aber Jung!)
Entweder gibt es Heime für stark pfegebedürftige Hirnverletzte mit hoher Pflegestufe, Heime für psychisch Behinderte, Heime für Körperbehinderte und für geistig Behinderte.
Problem alle diese Heime passen nicht zu diesen Hirnverletzten mit Frontalhirnsyndrom und HOPS.
Oft kommen noch junge Menschen ins Altersheim.
Das kann es nicht sein.
Ich wünsche mir hier für unsere Region (Untermain) eine geeignete Versorgung.
Zweiter Punkt:
Ich wünsche mir entlastende fachliche und betreuende Hilfe in meiner Situation als Betreuer und Familienagehöriger.
Wichtig wäre dabei neben der entlastenden Betreuung, eine Zukunftsplanung und Durchführung, wobei der Behinderte mitgenommen werden muss.
Hat die Bundesregierung diese Probleme erkannt und wird gehandelt werden um Leid zu verhindern?
Kommentare (2)Schließen
am 29. August 2015
1.
am 19. Dezember 2015
2.
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