Liebe Besucherinnen und Besucher,
seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.
Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Zapfenstreich für den zurück getretenen Bundespräsidenten Wulff
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
heute hat Verteidigungsminister, Thomas de Maizière dem zurück getretenen Bundespräsidenten, Christian Wulff zum Abschied einen Zapfenstreich angeboten. Herr Wulff soll die Einladung zum Zapfenstreich angeblich bereits angenommen haben.
Da Herr Wulff es vorgezogen hat, als Bundespräsident zurückzutreten, um somit dem Verlust der Immunität durch Abstimmung im Bundestagsplenum am 27. Februar 2012 vorzubeugen, bleiben ihm Ermittlungen seitens der Staatsanwaltschaft leider nicht erspart.
Meine Frage:
Wäre es in dieser Situation nicht klüger gewesen, wenn Herr Wulff einem Rat gefolgt wäre, auf den Zapfenstreich zu verzichten?
Mit freundlichen Grüssen
Martin G. Schultz
Kommentare (0)Schließen
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.