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Beantwortet
Autor Sven Woinke am 07. Juni 2011
10761 Leser · 0 Kommentare

Umwelt und Tierschutz

Zentralheizungen in Siedlungen

Hallo Frau Kanzlerin,

ich bin seit neuestem Hausbesitzer und das Thema Energiesparen ist daher immer Aktuell.

Ich habe nun aber beobachtet das in Neubausiedlungen jedes neue Haus mit einer neuen Zentralheizung ausgestattet wird.

So werden pro Haus zwischen 9 und 12 % der Energie durch den Schornstein in die Umwelt geblasen.

Noch gravierender ist es in großen Häusern in den Städten,
hier hat jede Wohneinheit meist eine eigene Therme.

Nun fragt man sich, warum werden solche Unwirtschaftlichen Konzepte noch genuzt?

Die Antwort ist genauso einfach wie erschreckend:
Der Gesetzgeber will das so!

Als Vermieter kann man die Laufenden kosten so deutlich besser an die Mieter weitergeben und auch von der Steuer absetzen.

Sollte man nicht bei der Genehmigung von neuen wohnflächen verpflichtend ein Großes BHKW in die Mitte setzen? Von mir aus auch Subventioniert.

Sollten nicht alle nahe aneinander liegenden Wohnräume mit BHKWs oder andern sinnvollen Lösungen versorgt werden?

Diese gemeinschaftsanlagen gehören dan bestenfalls den Anliegern und man würde schritt für schritt eine flächendeckende Energieversorgung in Bürgerhand erreichen.

Die Frage lautet also: Warum fördert der Saat solch eine Energieverschwendung?

Antwort
direktzu-Redaktion am 14. Juli 2011
direktzu-Redaktion

Sehr geehrter Herr Woinke,

im Hinblick darauf, dass Sie innerhalb dieses Beantwortungsintervalls bereits mit einem Top-Anliegen vertreten waren, bitten wir um Verständnis, dass wir im Rahmen der Plattform-Regeln den nächstbestplatzierten Beitrag zur Beantwortung an das BPA weitergeleitet haben.

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