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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Die Kanzlerin direkt
Zugeständnisse an die Türkei
Sehr geehrte Bundesregierung,
warum wird einem Land, das die eigenen Menschenrechte mit Füßen tritt weiter Zugeständnisse gemacht?
Lässt sich die EU von der Türkei erpressen, oder stehen wir zu unseren Werten?
Warum investieren wir nicht in Griechenland, das wäre auch für Griechenland eine Win-Win Situation. Durch das schaffen von Transitzonen und Flüchtlingslagern in Griechenland unter europäischer Leitung würden in Griechenland neue Arbeitsplätze geschaffen, die Kaufkraft würde steigen, Handwerker, Bauern, Bauarbeiter, etc. hätten mehr Umsatz.
Es könnte direkt dort über den Asylantrag entscheiden werden und ein Abschieben erleichtert werden.
Geben Sie lieber das Geld nach Griechenland und lassen sie sich nicht von der Türkei erpressen!!!!
Mit freundlichen Grüßen
I. Schramm
Kommentare (1)Schließen
am 08. März 2016
1.
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