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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Soziales
Zukünftige Arbeitsplatzverluste durch Roboter und Androiden auffangen
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
in etwa 20 Jahren wird es voraussichtlich keine Arbeiter und kaum noch Angestellte geben. Durch die Weitereintwicklung von Robotern und Androiden werden die normalen Arbeitsplätze wie Fabrikarbeiter, einfache Angestellte, Postboten, Finanzbeamte, Kellner, Straßenkehrer, Müllfahrer, Köche, Putzkräfte, Pflegekräfte und viele andere nicht mehr oder kaum noch geben.
- Eine Arbeit zu besitzen wird Luxus sein. -
Unser jetziges Sozialsystem kann das nicht auffangen. Und es kann auch nicht sein, dass in 20 Jahren 90% der Bevölkerung am Existenzminimum leben.
Es existiert ja die Idee eines Grundeinkommens, das ich hier wieder aufgreifen möchte. Meine Idee wäre, das bedingungslose Grundkeinkommen für jeden, ab nächstem Jahr, mit 500 €/Monat zu starten und jedes Jahr dieses Einkommen um 100 €/Monat zu erhöhen bis jeder das Einkommen eines mittleren Angestellten hat.
Das sollte von den Firmen die in Deutschland verkaufen bezahlt werden. Man könnte damit anfangen, dass die abziehbare Vorsteuer langsam jährlich von 19% auf 0% herab gesengt wird.
- Es muss jetzt damit angefangen werden, dieser Zukunft entgegen zu gehen.-
Mich würde interessieren, was Sie von dieser Idee halten oder ob Sie vieleicht eine besser Idee für dieses Problem haben?
Mit freundlichen Grüßen
Alois Gruber
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