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Autor Karl Braun am 04. Januar 2010
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Finanzen, Justiz und Verbraucherschutz

Prosit Neujahr, HGAA!

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Seehofer,

um ein wenig besseres Licht in der HGAA-Affäre zu erhalten, könnten Sie einen Köder in Richtung "Steuerparadiese" auswerfen:
1 Million Euro für denjenigen der Nachweise erbringt, dass bestimmte beteiligte Personen um den missglückten HGAA-Deal ein oder mehrere anonyme Konten im steuerfreien Ausland unterhalten, auf welchem auch adäquate Summen zu dem Geschäft geflossen sind.

Schmidt & Co. würden danach entweder von sich aus agieren (und die Prämie kassieren ;-) ) oder von dem ein oder anderen Bankangestellten doch noch preisgegeben werden - das funktioniert ja scheinbar sehr gut ... in der Schweiz, Liechtenstein und anderswo.

Verschneite Grüße aus der Schweiz,

Karl Braun

+9

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