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Sonstiges
Minijobs - statt Jobeinstieg nur Beschäftigungstherapie?
Sehr geehrter Herr Wolf,
Laub harken, Müll wegräumen oder Küchenhilfe im Seniorenheim - seit fünf Jahren gibt es die "Ein-Euro-Jobs" in Deutschland. Doch die Bilanz fällt laut Bundesrechnungshof ziemlich schlecht aus: die Jobcenter würden häufig völlig wahllos irgendwelche Arbeiten zuweisen. Die sind dann in vielen Fällen auch nicht wirklich sinnvoll, weil zum Beispiel billige Ein-Euro-Jobber eine Konkurrenz für andere Firmen darstellen. Das eigentliche Ziel, vor allem Langzeitarbeitslose wieder dauerhaft in Arbeit zu bringen, wird auch nur in Ausnahmefällen erreicht und ist eben leider nicht die Regel. Obendrein ist das Ganz auch teuer: 1,7 Milliarden Euro kostete das Programm allein im letzten Jahr.
Meine Fragen an Sie wären:
1.Sind Ein-Euro-Jobs eine gute Sache? oder ...
2.sind sie sinnlos - und sollten deshalb schnell wieder abgeschafft werden?!
3. Wie sieht die Siuation und die Entwicklung mit Anzahl Minijobs in Berlin aus?
Mit freundlichen Grüßen
Jan-Erik Hansen
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am 31. Mai 2011
1.
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