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Autor J. Leyendecker am 22. September 2009
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Landwirtschaft

Entsorgung von Gift? Stoffen in der freien Natur.

Sehr geehrte Frau Ministerin Aigner

meines Erachtens nach sind sie für Landwirtschaft und Verbraucherschutz zuständig.

In den Medien wurde am 18.09.2009 mehrmals erwähnt das in Freiberg/Necker 700 000 Liter Milch in die freie Natur gekippt wurden. Dagegen ist ja Grundsätzlich nichts einzuwenden.
Mir bereitet nur das in der Milch enthaltene Kaliumjodid etwas Sorgen.
wenn man einen Jodgehalt von 250Mikrogramm pro Liter Milch zugrundelegt ergibt das bei 700 000 Litern x 250 =
175 000 000Mikrogramm Kaliumjodid = 175 000 Milligramm =
175 Gramm Kaliumjodid. 3.5 Milligramm sind für einen noprmalen
Erwachsenen anscheinend auf einmal verabreicht tödlich.

man könnte also 50 000 dieser Dosen herstellen. meine Frage an sie Frau Ministerin Aigner.

Was wird von Ihnen unternommen um das Umfeld vor dieser Kaliumjodidverseuchung zu schützen.

Einsickerung in die Wasseraufbereitungsanlagen der Umgebung?
Wenn das Weidevieh auf diesen Flächen grast wie hoch ist die konterminierung des Tieres und seiner Produkte???
Wie lange bleiben die Flächen verseucht????

Ich habe auch schon einen Herzinfarkt mit 80% Schwerbehinderung hinter mir.

über eine kurze Antwort über den Schutz der Umwelt würde ich mich sehr freuen.

alles zum Wohle des Volkes. mfg Johann Leyendecker

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