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Autor Gerhard Wick am 06. Juli 2011
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Verbraucherschutz und Verbraucherrechte

Gemeinde Niederelbert beteiligt sich am Glasfaserausbau für alle ortsansässigen Bürger

Sehr geehrte Frau Aigner,

Glasfaserausbau nach Niederelbert, siehe folgende Zeitungsberichte:

"Schnelles Internet - Breitbandausbau in Niederelbert abgeschlossen.
Deutsche Telekom hat ihr Breitbandnetz in Niederelbert ausgebaut.
Ab sofort ist DSL für insgesamt rund 630 Haushalte möglich
Bandbreiten bis zu 16.000 Kilobit pro Sekunde (KBit/s)
Niederelbert investierte 54.000 Euro in den Breitbandausbau"

Wie diese Zeitungsberichte zeigen hat die Gemeinde Niederelbert zu diesem Glasfaserausbau nach Niederelbert der Telekom 54.000 € als Baukostenzuschuß gezahlt um die Versorgung aller Niederelberter Bürger mit schnellem DSL zu ermöglichen.
Als Kunde von 1und1 werde ich mit 499 bis 769 kBits abgespeist mit dem Hinweis eines Telekom-Technikers, "Wir bauen doch nicht teure Leitungen für 1und1".
Die Telekom hat nach Ausbau Mitte Januar 2011 eine intensive Akquisition alter und neuer Kunden betrieben.

Durch die Kostenbeteiligung meiner Gemeinde, auch mit meinen Steuergeldern, haben alle Bürger, wie auch in den Zeitungsberichten angekündigt, das Recht auf die gleiche Zugangsgeschwindigkeit (bei meinem Nachbarn ca. 13.000 kBits.).
Ich bitte Sie daher um Prüfung und Beseitigung dieser Ungleichheit.

Mit freundlichen Grüssen

Gerhard Wick

+25

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