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Autor Bernd Flaig am 24. Januar 2011
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Landwirtschaft

Wasserbüffel

Wir bewirtschaften in Dürbheim (LKR. Tuttlingen) 5 Ha des Naturschutzgebietes mit Wasserbüffeln. Mehr Fläche bekommen wir nicht, obwohl wir 15-20 Ha bewirtschaften könnten. Überall in Deutschland werden Wasserbüffelbeweidungen in Naturschutzgebieten hoch geschätzt.

(Internet:Landtagsabgeorneter Michael Jungclaus sammelt für CO2 Speichermoor-Weideprojekt in Köllertalaue-Wasserbüffel an der Nordsee (WDR5 Ausstrahlung 10.01.2006) - Wasserbüffel im Hornbachtal Lübbertsfehn (Wasserbüffel in den Feuchtwiesen) LEL Schwäbisch Gmünd, Wasserbüffel in der Landschaftspflege - Wasserbüffel in Berlin Spandau(Tiefwerder) - Wasserbüffel auf der Pfaueninsel.)

Über die untere Naturschutzbehörde unseres Landkreises kommen wir keinen Schritt weiter ,deshalb habe ich mich mit allen erwähnten Artikeln nach Freiburg ans Regierungspräsidium gewandt. Wir würden Sie auch gerne einmal einladen, um die Tiere und das zu beweidende Gebiet einmal anzusehen.

Derzeit wird das nicht beweidete Gebiet (c.a.20 Ha) entweder einmal jährlich abgemäht, oder gar nicht gemäht, da es zu nass für die Traktoren ist. Das wuchernde Schilf wird als Sondermüll mit Spezialmaschinen alle paar Jahre in Zaum gehalten. Unsere Büffel würden dies erwiesenermaßen auf natürliche Weise besorgen.

Warum dürfen wir nicht mehr Fläche mit den Büffeln bewirtschaften?

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