Liebe Leserinnen und Leser,

auf dieser Website konnten Sie bis Mai 2015 eigene Beiträge zum Thema “Energiepolitik für Brandenburg” einstellen.

Auf seiner Website wird das Ministerium für Wirtschaft und Energie weiterhin über wirtschafts- und energiepolitische Themen informieren. Dort finden Sie auch eine Übersicht von Fragen und Antworten zur Energiestrategie 2030.

Ihre weiteren Fragen und Anregungen nehmen wir gerne über die Adresse energiedialog@mwe.brandenburg.de entgegen.

Beantwortet
Autor Martin Hollants am 13. Mai 2011
11376 Leser · 16 Stimmen (-1 / +15) · 0 Kommentare

Stromnetze und Speicher

Warum steht die Linke nicht mehr zu ihrem Gesetzesentwurf?

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich würde Ihnen gern einige Fragen stellen.
Ich wohne in einem Dorf, dass demnächst vom Neubau einer 110 KV Hochspannungsleitung als Freileitung betroffen ist. In den letzten Monaten habe ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt, was folgende Fragen bei mir aufgeworfen hat:

- Weshalb steht die Linke als Regierungspartei nicht mehr zu ihrem Gesetzentwurf zur generellen Erdkabelverlegung von 2008, sondern gibt ihre heutige Gestaltungsmöglichkeit - ohne Not - an den Bund ab?

Ich würde mich freuen, von Ihnen eine ernsthafte Antwort zu erhalten und verbleibe

mit freundlichen Grüßen,
Ihr Martin Hollants

+14

Über diesen Beitrag kann nicht mehr abgestimmt werden, da er bereits beantwortet wurde.

Antwort
von Ralf Christoffers am 27. Juni 2011
Ralf Christoffers

Sehr geehrter Herr Hollants,

die Landesregierung beantwortet innerhalb des internetbasierten Dialogforums „direktzu Energiepolitik für Brandenburg“ nur Fragen, die auch direkt an sie gerichtet sind. Die von Ihnen gestellte Frage richtet sich aber an die Partei DIE LINKE.

Ich habe deshalb Ihre Frage an die Landtagsfraktion der Partei DIE LINKE. weitergeleitet. Ich empfehle Ihnen, sich in künftigen vergleichbaren Fällen direkt an die jeweiligen Adressaten zu wenden, wenn diese nicht Teil der Landesregierung sind.

Mit freundlichen Grüßen

Ralf Christoffers Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten