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Autor Gerald Perthel am 26. November 2010
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Landwirtschaft und Umwelt

Gentechnik in der Landwirtschaft

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,

ich würde Ihnen gerne eine Frage stellen.

Da auch Sie als CDU-Mitglied sicherlich viel Wert darauf legen, dass der Gottesbezug in unserer EU-Verfassung erwähnt wird, würde mich interessieren, inwieweit Sie den Inhalt des Buches, welche zur Verbreitung des christlichen Glaubens existiert, also den Inhalt der Bibel, auch bei der Gestaltung Ihrer Politik berücksichtigen - oder ob Sie manchmal genau das Gegenteil davon tun?

Im 1. Buch Mose heißt es:
"Und Gott sprach: Seht da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise, und allem Getier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das da lebt auf Erden, daß sie allerlei grünes Kraut essen. Und es geschah also. Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. "

Hätten Sie den Sinn von Gottes Wort wirklich verstanden, also Züchtung ja, Eingriff in die Erbsubstanz NEIN, dann wäre Ihnen die Blamage hinsichtlich des Verfahrens zur Gentechnik beim BVG nämlich erspart geblieben, und das in naher Zukunft anstehende Verfahren wegen Gotteslästerung ebenfalls. Gott sprach, ALLES, was er gemacht hatte WAR SEHR GUT. Monsanto und dessen heuchlerische Vasallen behaupten das Gegenteil.

Tja, so ist das mit dem Glauben. Nur in die Kirche zu rennen und im täglichen Leben der Gotteslästerung den Weg zu ebnen, das passt schlecht zusammen. Insofern kann ich die Moslems verstehen, die auf solcherlei "Scheinchristen" nicht gut zu sprechen sind.

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