Sehr geehrte Frau Zimmermann,
zu der von Ihnen gestellten Frage hat es in den zurückliegenden Monaten eine umfangreiche Berichterstattung gegeben.
Auch ich habe dazu mehrfach öffentlich Stellung bezogen. Die in diesem Zusammenhang aufgestellten Behauptungen habe ich als konstruiert und krude bezeichnet. Dabei bleibe ich.
Die Landeshauptstadt Potsdam prüft die im Raum stehenden Vorwürfe sachgerecht und wird zur Aufklärung beitragen. Das liegt in ihrer Verantwortung und ich habe keinen Grund anzunehmen, dass sie diese nicht wahrnimmt.
Der Verkauf ist seinerzeit von einem Beschluss der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung getragen worden und war keine Entscheidung einer einzelnen Partei. Insofern ist auch der Vorwurf des „Filzes“ an die Adresse der SPD unberechtigt.
Mit freundlichen Grüßen
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am 19. Oktober 2011
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