Sehr geehrte Damen und Herren,

wie Sie sicher aus den Medien erfahren haben, werde ich am 28. August vom Amt des Ministerpräsidenten zurücktreten. Deshalb wird es mir künftig nicht mehr möglich sein, Ihre Fragen an dieser Stelle zu beantworten. Der Bürgerdialog über das Onlineportal direktzu.de hat in den zurückliegenden Jahren eine Vielzahl von Anliegen und Problemen von Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern, thematisiert. Ich habe mich über die anhaltende Resonanz sehr gefreut. Sie dokumentierte Ihr Interesse am Lebensumfeld, aber auch an politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fragen. Das Portal war für mich wichtiger Anzeiger, welche Sorgen, Probleme oder Anliegen die Menschen im Land bewegen. Es bot die Möglichkeit, politische Bewertungen aus der brandenburgischen Bevölkerung ungefiltert und direkt zu erfahren. Und ebenso offen und geradeheraus habe ich mich stets um Antwort bemüht. Für mich war darüber hinaus entscheidend, dass das Voting-Verfahren den öffentlichen Diskurs bei uns im Land befördert. Fragesteller und auch ich wussten dadurch: Das interessiert Viele!

Ich bedanke mich bei Ihnen für Ihr Vertrauen und die vielen interessanten Fragen und Einschätzungen.

Herzlichst

Ihr

Matthias Platzeck

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Autor Jan-Erik Hansen am 29. November 2010
10384 Leser · 44 Stimmen (-1 / +43) · 0 Kommentare

Landtag

Landtag Brandenburg: Aufarbeitung als Farce?

Sehr geehrter Herr Platzeck, mit einer Enquetekommission zur Aufarbeitung der Geschichte und Bewältigung von Folgen der SED-Diktatur will der Brandenburger Landtag seine eigene Vergangenheit...
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Autor Bernhart S. am 11. Oktober 2008
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Sonstiges

"politische spiele"

Sehr geehrter herr Platzeck, ich bin jeden Tag aufs Neue darüber entsetzt wie sehr die olympischen Spiele in China an die Inzinierungen der Olympiade im 3.Reich erinnern. Leider gibt es viel zu...
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Autor Holger Voss am 11. Juni 2009
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Vorhaben, Vorschläge und Ideen

Nachtflugverbot am BBI

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, sind Sie optimistisch, das man aufgrund der Planungen der Luftfahrtindustrie, die Triebwerksgeräusche bis zum Jahre 2020 zu halbieren, in ungefähr 10 Jahren...
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Autor Uwe Bürger am 30. November 2009
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Umwelt

Schwere Lärmbelästigung im Bereich:Nuthe-Schnellstrasse

Sehr geehrter Herr Platzeck Ich bin Alt Potsdamer und wohne seit 4 Jahren an der Schnellstrasse(Gauss-Strasse).Mehreren Anfragen und Hinweisen wurde leider kein Gehör geschenkt und die...
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Autor S. Schröder am 20. April 2012
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Kunst und Kultur

Ratzdorfer-Werft Hochwasser

Nach dem Hochwasser entstand ein EBZ (Europäisches Begegnungs Zentrum) e.V.. Seit 2010 steht diese Einrichtung und wird kulturell sowie Schulinformierter auch Bürgerlich gerne angenommen. Seit dem...
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Autor Anne Brehmer am 15. Mai 2009
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Bildung

Die größte Schule Brandenburgs...braucht HILFE!!!

Sehr geehrter Herr Platzeck, im Moment besuche ich die 11.Klasse, des größten Gymnasiums in Brandenburg... Derzeitig sind wir 1300 Schüler und 90 Lehrer.. Wie wir erfahren haben bald nur noch...
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Autor Werner Rauch am 11. Januar 2008
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Soziales

Riesterrente

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, In der Sendung „Monitor“ des WDR am 10.01.2008 wurde festgestellt: „Millionen zukünftiger Rentner laufen Gefahr, trotz Riester-Rente im Alter keinen Euro...
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Autor Hartwig Schuster am 06. November 2009
11132 Leser · 109 Stimmen (-5 / +104) · 0 Kommentare

Landesregierung

Neuer Justizminister

Wie ich höre, haben Sie das Justizresort im Land Brandenburg jetzt an ein Mitglied der Partei DIE LINKE vergeben Ich möchte gern wissen, warum Sie ausgerechnet einem "Enkel" der in...
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Autor Sabine Kroll am 15. Juli 2009
10900 Leser · 110 Stimmen (-13 / +97) · 0 Kommentare

Kunst und Kultur

Volksverblödung (die 2te)

Hallo Herr Platzeck, ich hatte Ihnen vor einigen Wochen schon das selbe Anliegen gestellt. Leider habe ich keine Antwort bekommen. Anbei finden Sie mein Anliegen noch einmal. Ich freue mich auf...
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Autor Uwe Ramin am 06. Dezember 2007
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Wirtschaft

Wirtschaft, Tourismus und Gastronomie

Sehr geehrter Herr Platzeck Ich kann echt nicht mehr verstehen, was in unserer Republik vorsichgeht. Es kann doch nicht mehr normal sein, daß der Staat in Unternehmen so massiv eingreift. Nun...
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